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Italien riegelt das Land ab - und seit Tagen steht das Leben in dem südeuropäischen Land nahezu still, ...
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... denn Italien ist mit mehr als 25.000 Infizierten ein Zentrum der Coronavirus-Epidemie in Europa.
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Das Land hat allerdings ein großes Problem mit der gesundheitlichen Versorgung der Covid-19-Erkrankten.
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Es müssen extra neue Zentren eingerichtet werden, weil die Krankenhäuser im Land überfüllt sind.
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Die Mediziner kommen kaum hinterher, alle Schwerkranken zu versorgen - denn sie haben einfach zu wenig Kapazitäten.
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An vielen Orten werden mobile Behandlungszentren aufgestellt, damit man einen großen Teil der Erkrankten versorgen kann.
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Das medizinische Personal in Italien weiß kaum noch weiter.
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(Foto: via REUTERS)
Die Pfleger und Ärzte arbeiten bis zur totalen Erschöpfung, ...
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(Foto: REUTERS)
... um den Patienten zu helfen.
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(Foto: REUTERS)
Dabei ist Gefahr auch für das Personal riesig - denn es kann sich jederzeit bei den hochinfektiösen Patienten anstecken.
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Es ist eine Situation, die für alle unerträglich ist. Ein italienischer Virologe warnt eindringlich Deutschland, schneller zu handeln als Italien - damit es im Kampf mit dem Coronavirus Zeit gewinnt, ...
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(Foto: REUTERS)
... und damit Kapazitäten im Gesundheitssystem verfügbar bleiben.
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Ganz Italien leidet ...
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(Foto: REUTERS)
... und hofft auf ein schnelles Ende der gefährlichen Virus-Krise.
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Auch, wenn die Zahlen derzeit eine andere Sprache sprechen.
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Ärzte und Pfleger kämpfen weiter ..
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... um kümmern sich so gut sie können, um die Erkrankten.
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(Foto: REUTERS)
Und viele Italiener senden auch ihre persönlichen Dankesbotschaften an die Menschen, die in dieser Krise gefordert hin. Und manchmal ...
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(Foto: AP)
... gibt es auch spontanen Applaus für diejenigen, die in den Krankenhäusern Tag und Nacht für die Cornavirus-Erkrankten sorgen. (sgu)
Überfüllte Krankenhäuser Der verzweifelte Kampf der italienischen Ärzte
In der weltweiten Coronavirus-Krise hat es Italien besonders schwer getroffen. Die Regierung in Rom riegelt das Land komplett ab, um die weitere Ausbreitung zu stoppen. Währenddessen ist die Verzweiflung in den Krankenhäusern und Behandlungszentren riesig, denn die Zahl der Erkrankten ist viel größer als die Kapazitäten des Systems.
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