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Normalerweise ist New York voll und viele Menschen schieben sich am Times Square durch die Straßen. Doch das Coronavirus hat alles durcheinandergebracht. Nun sind die Straßen leer.Bild 1 von 22 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Wo sonst Tausende zusammenkommen, hält das grassierende Virus die Menschen fern. Sie bleiben zu Hause oder meiden öffentliche Zusammenkünfte, so wie es die Ratschläge vieler Virologen und Politiker derzeit vorsehen. Bild 2 von 22 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Selbst die U-Bahn Stationen sind nahezu leer gefegt.Bild 3 von 22 | Foto: REUTERS
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Ein Mitarbeiter desinfiziert die Einlassbarrieren der U-Bahn.Bild 4 von 22 | Foto: REUTERS
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Überall werden die Menschen aufgefordert, die strengen Hygienebestimmungen einzuhalten, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.Bild 5 von 22 | Foto: REUTERS
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Die Spanische Treppe in Rom ohne Touristen, ein sonst nur seltener Anblick. Dieser Mann bestaunt mit seinem Hund die ungewöhnliche Situation.Bild 6 von 22 | Foto: imago images/ULMER Pressebildagentur
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Zum Vergleich: Hier ein Foto aus anderen Zeiten. Es entstand im April 2019. Bild 7 von 22 | Foto: imago images / Jacob Schröter
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Auch der Vatikan ist normalerweise voll - besonders der Bereich um den Petersplatz. Gerade um die Osterzeit besuchen sonst sehr viele Menschen die Ewige Stadt. Aber auch die Kirche muss nun Schutzmaßnahmen treffen und Menschenansammlungen verhindern. Bild 8 von 22 | Foto: imago images/ULMER Pressebildagentur
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Ebenfalls gespenstisch wirkt der leere Domplatz in Mailand. Die Metropole und der Norden Italiens sind besonders stark vom Virus betroffen. Hier sind die Anordnungen rigoros. Italien hat mehr als 25.000 Infektionen offiziell gemeldet.Bild 9 von 22 | Foto: imago images/ULMER Pressebildagentur/Lingria
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Das gleiche Bild ergibt sich in der Mailänder Luxus-Shoppingmeile. Hier darf und will derzeit niemand einkaufen.Bild 10 von 22 | Foto: imago images/ZUMA Press
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Auch in Deutschland wird zur sozialer Isolation aufgerufen. Der Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor ist gewöhnlich voller Touristen.Bild 11 von 22 | Foto: dpa
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Der Kölner Dom gewährt nur noch Betenden Eintritt - Besucher müssen draußen bleiben.Bild 12 von 22 | Foto: dpa
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In Paris ist das Leben ebenfalls stark eingeschränkt. Präsident Macron hat den Shutdown erklärt. Bild 13 von 22 | Foto: imago images/Hans Lucas
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Auch hier steht das Leben still. Bild 14 von 22 | Foto: dpa
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Blicken wir in Richtung Saudi-Arabien: Normalerweise ist die Pilgerfahrt nach Mekka ein riesiges Ereignis. Die Gläubigen drängeln sich dicht an dicht.Bild 15 von 22 | Foto: dpa
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In Zeiten des Coronavirus sieht das nun ganz anders aus. Arbeiter desinfizieren den Boden um die Kaaba, das quaderförmige Gebäude der Großen Moschee.Bild 16 von 22 | Foto: dpa
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Auch in der Bibliothek Maktab Al Haram Al Makki Al-Sharif in Mekka laufen Mitarbeiter mit riesigen Desinfektionsgeräten umher.Bild 17 von 22 | Foto: dpa
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Die Menschen versuchen sich mit Masken vor dem Virus zu schützen.Bild 18 von 22 | Foto: dpa
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Die große Leere fing vor allem in China an, denn dort verbreitete sich Sars-Cov-2 als Erstes. Millionenstädte wie Shanghai sind leer.Bild 19 von 22 | Foto: REUTERS
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Auf dieser Straße in Peking fährt kein Auto.Bild 20 von 22 | Foto: imago images/UPI Photo
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Es ist eine Leere, die sichtbar macht, wie sehr die Virus-Epidemie Einzug in den Alltag findet. Bild 21 von 22 | Foto: imago images/Kyodo News
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Weltweit hoffen die Menschen, dass sich dieser Zustand möglichst bald wieder ändern wird. (sgu)Bild 22 von 22 | Foto: dpa

Öffentliches Leben steht stillDie Leere in Zeiten des Coronavirus

17.03.2020, 12:16 Uhr

Ob New York, Mailand, Rom oder Peking: Das öffentliche Leben kommt durch die Ausbreitung von Sars-Cov-2 nahezu zum Erliegen. Die Bilder von Plätzen in Metropolen wirken gespenstisch.