Schweres U-Bahn-Unglück in Washington: "Die Menschen schlugen gegen die Fenster"
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Mitten im Berufsverkehr prallen in Washington zwei U-Bahn-Züge aufeinander.Bild 1 von 16 | Foto: AP
Mindestens neun Menschen werden dabei getötet; über 70 sind zum Teil schwer verletzt.Bild 2 von 16 | Foto: AP
Ein Zug fährt auf einen haltenden Zug auf.Bild 3 von 16 | Foto: AP
Der Zug sei nicht langsamer geworden, berichtet eine überlebende Passagierin.Bild 4 von 16 | Foto: AP
Es habe plötzlich einen schweren Stoß gegeben, sagt sie. "Einen Bremsversuch gab es nicht."Bild 5 von 16 | Foto: AP
Der Unfall ereignet sich auf der vielbefahrenen Roten Linie zwischen den Bahnhöfen Fort Totten und Takoma in einem nordöstlichen Außenbezirk der US-Hauptstadt an der Grenze zu Maryland.Bild 6 von 16 | Foto: AP
Kurz nach 17 Uhr Ortszeit stoppt laut Bahnangaben ein Zug auf der Fahrt in die Stadt, weil noch ein anderer Zug auf dem Gleis im Bahnhof stand.Bild 7 von 16 | Foto: AP
Dann fährt der nächste Zug aus noch unbekannten Gründen auf den wartenden Zug auf.Bild 8 von 16 | Foto: AP
Die Zugführerin des auffahrenden Zuges kommt dabei ums Leben.Bild 9 von 16 | Foto: AP
Durch die Wucht des Aufpralls schieben sich die Züge zum Teil übereinander.Bild 10 von 16 | Foto: AP
Die Feuerwehr muss mehrere Fahrgäste aus den verkeilten Wagen mit Schneidbrennern befreien.Bild 11 von 16 | Foto: dpa
Bürgermeister Adrian Fenty spricht von dem schwersten Unfall in der 33-jährigen Geschichte der Washingtoner U-Bahn.Bild 12 von 16 | Foto: dpa
Das von einem zentralen Computer kontrollierte Metro-System schließt die Möglichkeiten eines solchen Unfalls eigentlich aus, sagen Verkehrsexperten.Bild 13 von 16 | Foto: AP
"Die Menschen in dem letzten Wagen schlugen an die Fenster und konnten erst nicht heraus", schildert der Augenzeuge Jervis Byrant das Geschehen.Bild 14 von 16 | Foto: AP
Andere Zeugen berichten von einem "großen Knall", den man noch viele Straßenzüge weiter habe hören können.Bild 15 von 16 | Foto: AP
Rund 200 Rettungskräfte sind im Einsatz. Der Pendler-Verkehr in die US-Hauptstadt, in die täglich Hunderttausende zur Arbeit fahren, ist für Stunden schwer gestört.Bild 16 von 16 | Foto: AP
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