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Bei einem schweren Verkehrsunfall eines belgischen Reisebusses in der Schweiz kommen 28 Menschen ums Leben.Bild 1 von 25 | Foto: AP
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Unter den Toten sind 22 Kinder im Alter von etwa zwölf Jahren, vier Erwachsene und die beiden Busfahrer.Bild 2 von 25 | Foto: AP
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Die Kinder befinden sich auf der Rückfahrt von einem Skilager.Bild 3 von 25 | Foto: dpa
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24 Schüler werden bei dem Unfall verletzt. Drei davon sind schwer verletzt.Bild 4 von 25 | Foto: AP
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An Bord des Busses befinden sich insgesamt 52 Menschen - zwei Schulklassen aus Flandern mit Kindern aus Belgien und den Niederlanden.Bild 5 von 25 | Foto: AP
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Auch ein deutscher Jugendlicher und ein Pole sind an Bord. Der Deutsche wird nach Angaben des Auswärtigen Amtes bei dem Unfall verletzt.Bild 6 von 25 | Foto: REUTERS
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Die Ursache des Unglücks am Dienstagabend in einem Autobahntunnel im Wallis ist noch unklar.Bild 7 von 25 | Foto: AP
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Der Tunnel gilt als modern, breit und gut beleuchtet. In der Röhre gibt es keinen Gegenverkehr. Ein anderes Fahrzeug scheint nicht verwickelt zu sein.Bild 8 von 25 | Foto: AP
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Die Busfaherer sind zum Zeitpunkt des Unglücks ausgeruht.Bild 9 von 25 | Foto: AP
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Trotzdem prallt der Bus gegen eine Tunnelwand und rammt frontal eine Nothaltestelle.Bild 10 von 25 | Foto: dpa
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Das Fahrzeug wird stark beschädigt. Die Insassen im vorderen Teil des Busses haben keine Chance.Bild 11 von 25 | Foto: dpa
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Die beiden Schulklassen kommen aus dem schweizerischen Val d'Anniviers, wo sie Wintersportferien verbrachten.Bild 12 von 25 | Foto: REUTERS
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Sie sind auf der Heimreise nach Belgien.Bild 13 von 25 | Foto: REUTERS
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Die 24 Verletzten werden in vier Krankenhäuser in der Region gebracht.Bild 14 von 25 | Foto: AP
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Wann sie wieder nach Hause können ist offen. Einige der Kinder sind nicht transportfähig.Bild 15 von 25 | Foto: AP
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Die Polizei spricht von einer "nie dagewesenen Tragödie".Bild 16 von 25 | Foto: REUTERS
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Die Rettungskräfte berichten von "schockierenden Szenen" am Unglücksort. Die Helfer seien erschüttert gewesen von dem, was sie gesehen hätten, sagt der Chef der Rettungskräfte.Bild 17 von 25 | Foto: REUTERS
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Die Angehörigen der Opfer werden mit einem Militärflugzeug in die Schweiz geflogen. Dort stehen Psychologen zu ihrer Betreuung bereit.Bild 18 von 25 | Foto: REUTERS
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Einige der Eltern wissen allerdings noch nicht, ob ihre Kinder tot oder verletzt sind. Noch sind nicht alle Opfer identifiziert.Bild 19 von 25 | Foto: dpa
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Auch an den belgischen Schulen der Kinder treffen immer mehr Eltern und Verwandte ein.Bild 20 von 25 | Foto: AP
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Sie trauern um die getöteten Mitschüler.Bild 21 von 25 | Foto: dpa
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Belgien will an einem Tag der Trauer der Opfer des Unglücks gedenken.Bild 22 von 25 | Foto: AP
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"Dieses Drama erschüttert ganz Belgien", sagt der belgische Botschafter in der Schweiz, Jan Luykx. "Das Ausmaß des Unfalls ist schwer zu begreifen."Bild 23 von 25 | Foto: dpa
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Er wolle sich zunächst auf die "praktischen Aspekte" konzentrieren, die Treffen mit den Angehörigen würden aber sehr "emotional".Bild 24 von 25 | Foto: dpa
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Kantonspräsident Jacques Melly (r.) erklärt, er sei "zutiefst traurig". Den Familien der Opfer spricht er sein Mitgefühl aus.Bild 25 von 25 | Foto: REUTERS

28 Tote bei BusunglückHorrorunfall im Schweizer Tunnel

14.03.2012, 09:05 Uhr

Sie kommen aus den Winterferien und befinden sich auf der Heimreise nach Belgien: zwei Schulklassen in einem voll besetzten Reisebus. In einem Tunnel in der Schweiz kommt es zur Katastrophe. Der Bus prallt frontal gegen eine Nothaltestelle. Den Helfern, die in den Tunnel vordringen, bietet sich ein Bild des Grauens. Mindestens 28 Menschen sterben, darunter 22 Kinder.