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Seit Wochen herrschen an der amerikanischen Ostküste frostige Temperaturen.
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Es ist so kalt, dass sogar die berühmten Niagarafälle von Eis und Schnee bedeckt sind.
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Dort, wo sonst der Niagara River tosend in die Tiefe stürzt, falten sich nun bizarre Eisformationen auf.
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Niagara bedeutet in der Sprache der Ureinwohner "donnerndes Wasser".
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Am sogenannten "Hufeisen" auf der kanadischen Seite stürzt das Wasser 52 Meter in die Tiefe.
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Doch momentan ist es ungewöhnlich ruhig an den wohl berühmtesten Wasserfällen der Welt: ...
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Das Tosen ...
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... und Rauschen ist weitgehend verstummt, ...
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... denn die gewaltigen Wasserfälle sind wie bereits im vergangenen Jahr teilweise gefroren.
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An den Wasserfällen herrschen Temperaturen von bis zu minus 14 Grad Celsius.
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Der eisige Wind tut sein Übriges.
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Dennoch wollen sich viele diesen besonderen Anblick nicht entgehen lassen.
Extreme Kältewelle in den USA Niagarafälle erstarren zu Eis
Ein Besuch der Niagarafälle bietet derzeit ein ganz besonderes Naturschauspiel. Wegen der wochenlangen Kälte in Nordamerika frieren die gewaltigen Wasserfälle an der Grenze zwischen den USA und Kanada teilweise zu.
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