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Orkantief "Friederike" fegt über Deutschland und legt in weiten Teilen des Bundesgebietes den Bahnverkehr lahm, ...
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... viele Straßen, einschließlich Autobahnen, sind gesperrt, da Lkw umstürzen oder ...
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... Bäume umknicken. Am Abend des 18. Januar erlagen zwei Männer aus Sachsen-Anhalt ihren schweren Verletzungen. Bislang sind acht Menschen ums Leben gekommen.
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Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) bringt "Friederike" Böen, die Geschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometer pro Stunde erreichen können.
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Auf dem Brocken messen Meteorologen sogar eine Geschwindigkeit von 203 Kilometer pro Stunde.
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Vielerorts, etwa im Oberharz, Thüringen und in Teilen von Mittelhessen fällt der Schulunterricht vorsorglich aus.
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Es ist zu gefährlich, sich auf der Straße aufzuhalten.
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Auch mehrere Flughäfen streichen aus Sicherheitsgründen Flüge.
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Der Flughafen Köln/Bonn stellt den Betrieb zeitweise ganz ein. Auch am Hamburger Flughafen gibt es vereinzelte Ausfälle. Am Flughafen München bleiben am Morgen Flugzeuge am Boden.
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Mehrere Menschen werden von umstürzenden Bäumen verletzt.
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Der Wetterdienst warnt vor entwurzelten Bäumen und herabstürzenden Dachziegeln.
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Die Deutsche Bahn stellt vorsorglich den Fernverkehr in ganz Deutschland ein. Es handele sich um eine "notwendige Sicherheitsmaßnahme", ...
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... so ein Bahnsprecher. "Es wäre fahrlässig, die Züge irgendwo, wo man noch fahren kann, noch fahren zu lassen - ...
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... und dann bleiben Hunderte Fahrgäste auf irgendeinem Bahnhof oder ...
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... schlimmstenfalls auf freier Strecke hängen", so der Sprecher.
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In Baden-Württemberg hat "Friederike" neben heftigem Wind auch Schnee und Glätte gebracht.
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Auch im Norden fielen dicke Schneeflocken. In der Nacht zu Donnerstag gibt es es bereits in vielen Teilen Deutschlands viele Glätteunfälle.
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In Regionen, in denen Orkanböen drohen, empfehlen die Meteorologen, Aufenthalte im Freien zu vermeiden. Sie warnen vor entwurzelten Bäumen, ...
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(Foto: imago/Jörg Schüler)
... herabstürzenden Dachziegeln und Schäden an Gerüsten und Hochspannungsleitungen.
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Laut Vorhersage zieht "Friederike" in einem breiten Streifen von Nordrhein-Westfalen und dem südlichen Niedersachsen über Nord- und Mittelhessen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.
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Am Donnerstag Nachmittag soll der Orkan bis nach Sachsen und Südbrandenburg ziehen.
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Danach soll das Wetter in Deutschland wechselhaft bleiben. Und: Es wird kälter. (kpi/dpa)
Tote durch "Friederike" Orkan fegt über Deutschland
Sturmtief über Deutschland: Die Deutsche Bahn stellt bundesweit ihren Betrieb ein, Straßen und Autobahnen sind gesperrt, Flüge werden annulliert. Am besten ist es, zu Hause zu bleiben. Andernfalls droht mitunter Lebensgefahr.
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