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Mitte Januar 2013: Von Aufatmen kann in Peking keine Rede sein.
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Die Megametropole versinkt im Smog - wie auch viele Provinzen im Norden uns Osten des Landes.
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Der Wind, wenn er denn überhaupt da ist, schafft keine Befreiung.
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Teilweise wurde die Industrieproduktion bereits eingestellt.
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Mehrere Betriebe der Stahlindustrie mussten schließen.
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400 Millionen Menschen sind inzwischen von der zweithöchsten Gefahrenstufe "Orange" betroffen.
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Sie üben sich in Geduld.
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Und sie versuchen, sich zu schützen.
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Das allerdings ist gar nicht so leicht - denn wie will man dem Dunst entkommen?
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In der Schule: Ablenkungsprogramm mit sportivem Charakter. In den Fluren, nicht mehr draußen.
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Der Smog ist so dicht, dass selbst Riesengebäude beinahe nicht mehr zu sehen sind.
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Die Skyline: ein einziges Rätselraten.
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China hat ein Smog-Problem, das es in Europa in dieser Intensität kaum noch gibt.
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Vergleichsbilder unterstreichen das besonders anschaulich.
Giftiger Dunst Peking, Stadt des Smogs
Ein "Smoggürtel" liegt über China. Krankenhäuser berichten über die massive Zunahme an Atemwegserkrankungen, vor allem in Peking. Die Mega-Stadt liegt schon seit Tagen unter einer gefährlichen Abgas-Glocke.
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