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Der erhoffte Durchbruch am Golf von Mexiko ist erreicht. Der britische Energiekonzern BP schafft es mit der Operation "Static kill", das lecke Bohrloch in 1500 Metern Tiefe zu schließen.Bild 1 von 32 | Foto: Reuters
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"Das ist eine willkommene Neuigkeit", spricht US-Präsident Barack Obama seinen Landsleuten aus der Seele.Bild 2 von 32 | Foto: REUTERS
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Mehr als 15 Wochen hat es nach der Explosion der "Deepwater Horizon" gedauert, bis BP das Öl aus dem Meeresboden stoppen konnte.Bild 3 von 32 | Foto: REUTERS
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Wochen der Fassungslosigkeit ...Bild 4 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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... über das Ausmaß der Katastrophe.Bild 5 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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Wochen des verzweifelten Kampfes ....Bild 6 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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... gegen die Ölpest.Bild 7 von 32 | Foto: dpa
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Und Wochen der Wut über das katastrophale Krisenmanagement.Bild 8 von 32 | Foto: AP
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Doch nun keimt zarte Hoffnung am Golf auf.Bild 9 von 32 | Foto: REUTERS
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Von einem Spezialschiff aus wurde die dichte Masse in die Steigleitung gepresst.Bild 10 von 32 | Foto: AP
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Damit konnte das Leck vorübergehend abgedichtet werden.Bild 11 von 32 | Foto: dpa
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In einem zweiten Schritt leitete BP dann Zement ein und versiegelte das Bohrloch.Bild 12 von 32 | Foto: dpa
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Ein "bedeutender Meilenstein", wie BP anschließend vermeldet.Bild 13 von 32 | Foto: dpa
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Der Krisenkoordinator der US-Regierung, Thad Allen, dämpft die Freude: "Das ist noch nicht das Ende."Bild 14 von 32 | Foto: AP
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Auch BP hält einen weiteren Schritt für notwendig: In der Operation "Bottom kill" sollen durch Entlastungsbohrungen auch am unteren Ende der Ölquelle Schlamm und Zement eingefüllt werden.Bild 15 von 32 | Foto: AP
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Auch wenn nun kein weiteres Öl mehr in den Golf fließt: Der Schaden ist jetzt schon immens.Bild 16 von 32 | Foto: dpa
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Seit der Explosion der "Deepwater Horizon" sind rund 780 Millionen Liter Öl ausgelaufen.Bild 17 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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Es ist die schlimmste Ölpest der Geschichte.Bild 18 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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Noch ist nicht abzusehen, wie lange und wie schwer die sensiblen Feuchtgebiete ...Bild 19 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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... und die idyllischen Strände des Golfs unter der Katastrophe leiden müssen.Bild 20 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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Die US-Regierung (im Bild der Pressechef des Weißen Hauses, Robert Gibbs, und Jane Lubchenco, die Leiterin der nationalen Meeres- und Atmosphärenbehörde) zeigt sich optimistisch.Bild 21 von 32 | Foto: APN
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Nach ihrer Schätzung sind bereits bis zu drei Viertel des Öls verschwunden.Bild 22 von 32 | Foto: APN
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Der Rohstoff sei verbrannt, ... Bild 23 von 32 | Foto: dpa
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... aufgefangen, ...Bild 24 von 32 | Foto: Reuters
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... oder durch Chemikalien aufgelöst worden.Bild 25 von 32 | Foto: AP
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Ein weiterer Teil sei durch die Sonne verdunstet oder von Mikroben zersetzt worden.Bild 26 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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Kritiker halten die Angaben der Regierung für unseriös.Bild 27 von 32 | Foto: AP
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Der Geochemiker Jürgen Rullkötter etwa weist darauf hin, dass große Teile des Öls noch im Meer sind, auch wenn sie "in sehr kleine Tröpfchen" aufgelöst worden seien.Bild 28 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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In gleiche Kerbe schlägt der deutsche Naturschutzbund Nabu. Die Nebenwirkungen der Chemikalien seien noch völlig unbekannt, meint Meeresschutzexperte Kim Detloff.Bild 29 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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"Das abgesunkene Öl gefährdet jetzt die Lebensgemeinschaft am Meeresboden, also festsitzende Tiere wie Korallen, Nesseltiere, Muscheln, aber auch am Boden lebende Frösche und Krebse."Bild 30 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch Jane Lubchenco muss zugeben, dass die wahren Auswirkungen der Katastrophe auf die Umwelt noch nicht abzusehen sind:Bild 31 von 32 | Foto: picture alliance / dpa
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"Wir werden die Folgen wahrscheinlich noch über Jahre oder Jahrzehnte hinaus sehen."Bild 32 von 32 | Foto: picture alliance / dpa

Hoffnung im Golf von Mexiko"Static kill" stoppt das Öl

06.08.2010, 20:15 Uhr

Das Bohrloch, aus dem mehr als 15 Wochen lang unablässig Öl in den Golf von Mexiko strömte, ist versiegelt. In der Operation "Static kill" dichtet BP das Leck ab und sorgt damit für eine Entspannung der Lage. Eine Entwarnung kann angesichts vermutlicher Langzeitschäden nicht gegeben werden.