voll
Der Zyklon "Idai" wütete unerbittlich in Mosambik und im benachbarten Simbawe. Brücken ...
1 / 15 (Foto: REUTERS)

Der Zyklon "Idai" wütete unerbittlich in Mosambik und im benachbarten Simbawe. Brücken ...

... und Teile von Straßen wurden durch die Erdrutsche und Sturzfluten komplett weggerissen.
2 / 15 (Foto: REUTERS)

... und Teile von Straßen wurden durch die Erdrutsche und Sturzfluten komplett weggerissen.

Schätzungsweise 100.000 Menschen sind von der Naturkatastrophe betroffen.
3 / 15 (Foto: picture alliance/dpa)

Schätzungsweise 100.000 Menschen sind von der Naturkatastrophe betroffen.

Mosambiks Präsident Filipe Nyusi spricht von einer "echten humanitären Katastrophe".
4 / 15 (Foto: picture alliance/dpa)

Mosambiks Präsident Filipe Nyusi spricht von einer "echten humanitären Katastrophe".

Nach einem Flug über das Katastrophengebiet hält er sogar bis zu 1000 Opfer für möglich.
5 / 15 (Foto: picture alliance/dpa)

Nach einem Flug über das Katastrophengebiet hält er sogar bis zu 1000 Opfer für möglich.

Viele Menschen haben alles verloren.
6 / 15 (Foto: picture alliance/dpa)

Viele Menschen haben alles verloren.

Auch die Infrastruktur ist zum großen Teil zerstört: Krankenhäuser, Schulen, Telefonleitungen.
7 / 15 (Foto: picture alliance/dpa)

Auch die Infrastruktur ist zum großen Teil zerstört: Krankenhäuser, Schulen, Telefonleitungen.

Das Rote Kreuz warnt, dass rund 90 Prozent der Stadt Beira schwer beschädigt oder zerstört seien.
8 / 15 (Foto: picture alliance/dpa)

Das Rote Kreuz warnt, dass rund 90 Prozent der Stadt Beira schwer beschädigt oder zerstört seien.

"Das Ausmaß der Zerstörung ist gigantisch", erklärt die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung IFRC mit Blick auf die Hafenstadt, in der rund 530.000 Menschen leben.
9 / 15 (Foto: picture alliance/dpa)

"Das Ausmaß der Zerstörung ist gigantisch", erklärt die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung IFRC mit Blick auf die Hafenstadt, in der rund 530.000 Menschen leben.

Viele Menschen wissen nicht, wohin sie gehen sollen.
10 / 15 (Foto: REUTERS)

Viele Menschen wissen nicht, wohin sie gehen sollen.

Einige Orte sind wegen der Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten.
11 / 15 (Foto: REUTERS)

Einige Orte sind wegen der Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten.

Hier versucht ein Helfer an einer zerstörten Straße, Brote zu transportieren, um Menschen in den Katastrophengebieten zu versorgen.
12 / 15 (Foto: dpa)

Hier versucht ein Helfer an einer zerstörten Straße, Brote zu transportieren, um Menschen in den Katastrophengebieten zu versorgen.

Es drohen wegen der Überschwemmungen in dem Gebiet auch Durchfallerkrankungen.
13 / 15 (Foto: picture alliance/dpa)

Es drohen wegen der Überschwemmungen in dem Gebiet auch Durchfallerkrankungen.

Nun ist schnelle Hilfe gefragt, um die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen.
14 / 15 (Foto: dpa)

Nun ist schnelle Hilfe gefragt, um die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen.

Das Welternährungsprogramm will in Kürze rund 600.000 Menschen mit Spenden unterstützen. (sgu/dpa)
15 / 15 (Foto: dpa)

Das Welternährungsprogramm will in Kürze rund 600.000 Menschen mit Spenden unterstützen. (sgu/dpa)

Dienstag, 19. März 2019

"Humanitäre Katastrophe" Viele Tote nach Zyklon "Idai" befürchtet

Der Zyklon "Idai" löst im afrikanischen Mosambik und im benachbarten Simbabwe Erdrutsche und Sturzfluten aus. 84 Tote sind bislang gefunden worden. Doch Mosambiks Präsident fürchtet deutlich höhere Zahlen.
Bilderserien meistgesehen
Alle Bilderserien
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Social Networks
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen