Neun Tote, Dutzende Verletzte : Anschläge in Jakarta
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Es geschieht in den Morgenstunden.Bild 1 von 25 | Foto: REUTERS
Indonesiens Hauptstadt Jakarta wird von mehreren Detonationen erschüttert.Bild 2 von 25 | Foto: AP
Bei den Bombenanschlägen auf zwei Luxushotels werden mindestens neun Menschen getötet.Bild 3 von 25 | Foto: AP
Mindestens 42 Menschen werden durch die Explosionen verletzt.Bild 4 von 25 | Foto: AP
Die Sprengsätze detonieren im Ritz-Carlton und im Marriott-Hotel.Bild 5 von 25 | Foto: AP
Eine Explosion im Norden Jakarta erschüttert kurze Zeit später die Umgebung und schürt Angst vor weiteren Anschlägen.Bild 6 von 25 | Foto: AP
Wie sich herausstellte, war an einem Auto ein Reifen geplatzt. Das Fahrzeug geriet in Brand. Zwei Menschen starben. Die Polizei ging von einem Unfall aus.Bild 7 von 25 | Foto: REUTERS
Unter den Verletzten befinden sich viele ausländische Geschäftsleute.Bild 8 von 25 | Foto: REUTERS
Mindestens eines der Todes-Opfer ist nach Angaben der Polizei ein Ausländer. Andere Quellen sprechen von vier ausländischen Toten.Bild 9 von 25 | Foto: REUTERS
Ob Deutsche unter den Verletzten sind, ist noch unklar.Bild 10 von 25 | Foto: REUTERS
Die deutsche Botschaft in Jakarta hat inzwischen Kontakt zu den örtlichen Behörden aufgenommen und bemüht sich um Aufklärung.Bild 11 von 25 | Foto: REUTERS
Im Marriott-Hotel fanden Sprengstoffexperten nach Polizeiangaben eine weitere Bombe, die nicht gezündet hatte.Bild 12 von 25 | Foto: REUTERS
In beiden Hotels barsten bei den Detonationen Fensterscheiben, im Ritz-Carlton vor allem im ersten Stockwerk.Bild 13 von 25 | Foto: REUTERS
Dies deutet darauf hin, dass sich die Explosion im Restaurant des Hotels ereignet haben könnte, in dem sich zur Zeit des Anschlags am Morgen viele Menschen aufhielten.Bild 14 von 25 | Foto: REUTERS
Eine Anwohnerin berichtete, nach der ersten Explosion sei Rauch aus dem Marriott aufgestiegen.Bild 15 von 25 | Foto: REUTERS
Etwa fünf Minuten später habe es die Explosion am Ritz-Carlton-Hotel gegeben.Bild 16 von 25 | Foto: REUTERS
Hunderte Polizisten, einige Soldaten und Krankenwagen sind vor Ort.Bild 17 von 25 | Foto: dpa
Beide Hotels liegen unweit voneinander im Geschäftsviertel Kuningan.Bild 18 von 25 | Foto: REUTERS
In der bei Ausländern und Indonesiern gleichermaßen beliebten Gegend gibt es viele Bars, Büros und Botschaften.Bild 19 von 25 | Foto: REUTERS
Bei den Anschlägen starb auch der Chef der indonesischen Tochter des Schweizer Zementherstellers Holcim, Tim Mackay, wie der Konzern mitteilte.Bild 20 von 25 | Foto: dpa
Zwischen 2002 und 2005 hatte es in Indonesien zahlreiche Attentate gegeben, für die die islamistische Extremistenorganisation Jemaah Islamiah verantwortlich gemacht wurde.Bild 21 von 25 | Foto: dpa
Darunter waren auch die Bombenanschläge auf der Insel Bali 2002, bei denen 202 Menschen getötet wurden, darunter zahlreiche Australier.Bild 22 von 25 | Foto: REUTERS
Seitdem wurden viele Extremisten verhaftet. Das Marriott war 2003 bei einer Autobombenexplosion stark beschädigt worden. Damals gab es zwölf Tote.Bild 23 von 25 | Foto: AP
Seit mehreren Jahren hat es in Indonesien aber keine Anschläge mehr gegeben. Auch die Präsidentschaftswahl Anfang des Monats verlief friedlich.Bild 24 von 25 | Foto: REUTERS
In einem australischen Bericht zur Sicherheitslage vom Donnerstag hieß es jedoch, die Jemaah Islamiah könnte zu neuen Anschlägen bereit sein.Bild 25 von 25 | Foto: REUTERS
Neun Tote, Dutzende Verletzte Anschläge in Jakarta