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Nach dem Schrecken des Krieges wollte die Jugend es besser machen. Die Weltfestspiele ...
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... der Jugend und Studenten (hier 1947 in Prag) sind internationale Jugendtreffen, die nach dem Zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen wurden ...
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... vom Weltbund der Demokratischen Jugend, der 1945 auf der Weltjugendkonferenz in London (im Bild, in der Royal Albert Hall) gegründet wurde.
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Die Weltjugendtreffen sollten zur friedlichen Verständigung untereinander beitragen.
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Die teilnehmenden Jugend- und Studentenorganisationen kamen und kommen aus aller Welt, ...
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... sind aber überwiegend links und oft kommunistisch ausgerichtet.
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Die ersten Weltfestspiele fanden 1947 in Prag statt - mit 17.000 Teilnehmern aus 71 Ländern, ...
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... die bisher letzten 2017 in Sotschi, mit etwa 25.000 Teilnehmern aus 185 Ländern. Hier spricht Russlands Präsident Wladimir Putin auf einer der Veranstaltungen.
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Vielen Ostdeutschen sind noch die Weltfestspiele 1973 in Berlin in Erinnerung, die manchmal als "das rote Woodstock" oder "Woodstock des Ostens" bezeichnet werden, wegen der lockeren und vergleichsweise offenen Atmosphäre und Partystimmung, in Anlehnung an das legendäre Woodstock-Festival 1969 in den USA.
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Sollte das auch in Nordkorea möglich sein? (Bild: tanzende DDR-Jugend bei den Weltfestspielen in Pjöngjang)
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Als die nordkoreanische Beteiligung an den Olympischen Sommerspielen 1988 in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul gescheitert war (im Bild die damaligen Maskottchen), ...
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... boykottierte der Norden die Spiele und holte sich - auch als Antwort darauf - eine ähnlich große Veranstaltung ins Land: die "13. Weltfestspiele der Jugend und Studenten".
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Für Anfang Juli 1989 lud ...
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(Foto: imago/ITAR-TASS)
... der "große Führer Genosse Kim Il-sung", wie der Machthaber dort stets genannt wird (rechts, neben seinem Sohn Kim Jong-il ), ...
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... die Jugend der Welt nach Pjöngjang. Und sie kam: insgesamt 10.000 Teilnehmer aus 177 Ländern hatte das Großereignis.
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Aus der DDR waren 850 Delegierte dabei, zudem einige Teilnehmer aus Westberlin und der Bundesrepublik. (im Bild: FDJler mit Egon Krenz, Mitglied des Politbüros, in Pjöngjang)
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Sie wurden herzlich begrüßt von Alt ...
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... und Jung, ...
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... mit Obst ...
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... und teilweise wurden sie sogar auf Schultern getragen.
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Alles sollte gigantisch werden und so waren es auch die Bauarbeiten im Vorfeld: Hotels wurden errichtet, ...
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(Foto: imago/Reporters)
... Großbauten für Kinder wie der Schülerpalast Mangyongdae (Bild von 2017) ...
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(Foto: imago/PEMAX)
... und mehrere Stadien für Sport- und andere Großveranstaltungen.
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Nordkorea wollte der Welt zeigen, was es zu bieten hat, welche Fortschritte das Land seit seiner Gründung gemacht hatte. Auch im Vergleich und Wettstreit mit Südkorea.
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(Foto: imago/PEMAX)
Die vielen modernen Bauten, ...
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... die gigantischen Denkmäler, ...
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... die breiten Straßen - auf denen jedoch nicht viele Autos fuhren.
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Wie der Journalist Alexander Osang berichtet, der als Jugendredakteur der "Berliner Zeitung" bei den Weltfestspielen in Pjöngjang war, fuhr "auf den riesigen Straßen ...
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... Pjöngjangs ab und zu ein vereinzelter weinroter Mercedes vorbei, die Parteiführung hatte 100 Stück gekauft und dafür alle Fahrräder verboten, um die Gäste aus aller Welt von der Modernität ihrer Volkswirtschaft zu überzeugen." (im Bild: Cadillac mit koreanischem Kennzeichen)
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Die 13. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Pjöngjang standen unter dem Motto "Für antiimperialistische Solidarität, Frieden und Freundschaft!"
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(Foto: imago)
Sie begannen am 1. Juli mit einer großen Eröffnungsveranstaltung ...
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(Foto: Andrea Beu)
... im Stadion "1. Mai". Es hat 150.000 Sitzplätze ... (Bild: Eintrittskarte für die Eröffnungszeremonie)
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(Foto: AP)
... und wurde anlässlich der Weltfestspiele gebaut. Das Stadion besteht aus 16 etwa 100 Meter breiten Bogendächern aus Aluminium, die ihm das Aussehen einer geöffneten Blüte geben.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Dort endeten die Weltfestspiele auch - am 8. Juli, mit einer ebenso gigantischen Abschlussveranstaltung.
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(Foto: Andrea Beu)
Die Eröffnungszeremonie begann mit einer Begrüßungsrede von Kim Il-sung mit dem Titel: "Die Jugend und Studenten sollen Schrittmacher der Epoche sein", ...
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(Foto: AP)
... dann redete Robert Mugabe (r., neben Kim Jong-il), damals Vorsitzender der Bewegung der blockfreien Staaten und Präsident von Simbabwe.
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Vorher waren die Delegationen aller teilnehmenden Länder durchs Stadion marschiert, wie hier die aus Afghanistan ...
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... und aus El Salvador. Viele trugen Transparente mit sich, mit Grüßen oder Slogans - die Norweger setzten ein politisches Zeichen Richtung China: Sie zogen beim Einmarsch ihre karierten Hemden aus, darunter trugen sie T-Shirts mit der Aufschrift "Tian'anmen". (Das Massaker dort war erst etwa vier Wochen her.)
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Die Aktion der Norweger fand zumindest bei Teilen der Zuschauer Beifall. (Was diese hier darüber denken, ist nicht überliefert.)
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Danach standen diverse Paraden, Sport- und Tanzvorführungen auf dem Programm, ...
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(Foto: Andrea Beu)
... mit teilweise sehr eigenwillig formulierten Titeln, aber einer eindeutigen Friedensbotschaft. (Bild: Auszug aus dem Programmheft)
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(Foto: imago stock&people)
Und zum Abschluss: Fackeln und Feuerwerk.
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(Foto: imago/PEMAX)
Was folgte der Eröffnung der Weltfestspiele, die ja immerhin eine Woche dauerten? Weitere große Veranstaltungen, ...
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(Foto: Andrea Beu)
... wie etwa "Massengymnastik von Schulkindern" und Zirkusabende, ...
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... aber auch einzelne Begegnungen von Gästen und Einheimischen: ...
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... Man kam sich näher.
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Immerhin sollte es ja hauptsächlich um Freundschaft und Frieden gehen.
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Das direkte Gespräch mit Einheimischen war allerdings nur selten möglich durch die Sprachbarriere: Englisch (oder gar Deutsch) beherrschten eigentlich nur die offiziellen Betreuer und Reiseführer.
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Auf dem Tagesprogramm der Delegierten aus aller Welt standen zudem Besichtigungen von Gedenkstätten ... (Bild: "Friedhof der Revolutionshelden", zugleich Gedenkstätte für gefallene Soldaten)
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(Foto: Reuters)
... und Denkmälern - hier das "Großmonument Mansudae".
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(Foto: REUTERS)
Kinder in Schulen und Kindergärten oder etwa im Schülerpalast Mangyongdae (Bild von 2016) ...
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... durften (oder mussten) den Gästen demonstrieren, was sie draufhaben: singen und Theaterstücke aufführen, ...
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... musizieren, ...
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... "marschieren", ...
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... Handarbeiten und vieles mehr. Oder, wie es auf der offiziellen Webseite nordkorea.info zum Schülerpalast heißt: ...
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(Foto: imago)
... "In den Zirkeln entwickeln sich die Kinder nach ihrem Geschmack und Talent zu zukünftigen Wissenschaftlern, Künstlern und Sportlern. ...
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... Es war das edle Vorhaben des Marschalls, die Liebe des Präsidenten Kim Il Sung und des Feldherren Kim Jong Il zur Nachwelt bzw. Zukunft für ewig zu überliefern. In diesem Glückspalast der Schüler, den die großen Menschen bauen ließen, ...
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... können die Kinder ihre Hoffnung verwirklichen."
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(Foto: imago)
Jenseits des Besichtigungsprogramms und vor allem an den Abenden ging es in Pjöngjang für die Festival-Teilnehmer etwas lockerer zu. (Bild: Mitglieder der FDJ, der Jugendorganisation der DDR, gönnen sich eine Erfrischung)
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(Foto: imago)
Viele bei den Jugendspielen vertretenen Länder hatten ihre eigenen Festivalklubs, so auch die DDR.
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Dort konnte man sich einfach so treffen oder eine Veranstaltung besuchen, etwa mit Livemusik ...
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... oder Tanz-Vorführungen. (Bild: Tänzerinnen der FDJ in einem Umkleideraum in Pjöngjang)
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(Foto: AP Images/Korean Central News Agency/Korea News Service)
Für DDR-Bürger irritierend: Die angestrebte Wiedervereinigung Nordkoreas mit Südkorea war in Weltfestspiel-Broschüren und -Zeitungen und auch im Straßenbild Pjöngjangs stets präsent, es gab während des Festivals sogar einen "Reunification Song Contest".
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(Foto: REUTERS)
Auch ein "Denkmal für die Wiedervereinigung" steht inzwischen in Pjöngjang: zwei 25 Meter hohe Frauenfiguren in traditioneller koreanischer Tracht, die ...
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(Foto: imago/robertharding)
... eine Tafel mit der Karte des vereinigten Koreas hochhalten. Erbaut wurde es erst 12 Jahre nach den Weltfestspielen, 2001 im Gedenken an die Bestrebungen des "ewigen Präsidenten" Kim Il-sung zur Wiedervereinigung zwischen Nord- und Südkorea.
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(Foto: imago stock&people)
Die deutsche Wiedervereinigung war im Juli 1989 noch nicht vorauszuahnen, ... (Bild: Schriftzug an der Berliner Mauer, vom 19. November 1989)
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... die Umbruchstimmung in Osteuropa hatte aber auch die Weltfestspiele in Pjöngjang erreicht - wie etwa dieses "Glasnost"-T-Shirt eines Teilnehmers zeigt.
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(Foto: imago)
Nur wenige Monate nach dem Ende der Jugendfestspiele in Nordkorea fiel die deutsch-deutsche Grenze, der Ostblock brach zusammen; im Zuge dessen gab es auch ein paar Jahre lang ...
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(Foto: CP )
... keine "Weltfestspiele der Jugend und Studenten" - die nächsten, Nummer 14, fanden dann erst 1997 in Havanna statt. "Maximo Lider" Fidel Castro konnte etwa 12.000 Teilnehmer aus 132 Ländern in Kuba begrüßen.
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(Foto: Reuters)
2001 folgte Algier (Algerien) mit nur vergleichsweise wenigen Teilnehmern: 7000, aber aus 124 Ländern, ...
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(Foto: REUTERS)
... 2005 fanden die 16. Weltfestspiele in Caracas (Venezuela) statt, mit 17.000 Teilnehmer aus 144 Ländern.
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(Foto: imago stock&people)
Fünf Jahre später wanderten sie nach Pretoria - etwa 15.000 Teilnehmer aus 126 Ländern kamen 2010 nach Südafrika.
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(Foto: imago stock&people)
Die 18. Weltfestspiele 2013 in Quito (Ecuador) hatten nur noch ...
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(Foto: REUTERS)
... 8500 Teilnehmer aus 80 Ländern.
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(Foto: REUTERS)
Und, wie anfangs bereits erwähnt, die 19. und bisher letzten Jugendfestspiele gab es 2017 in Sotschi. (Andrea Beu)
Als Kim nach Pjöngjang einlud Die Weltfestspiele der Jugend und Studenten
Das Massaker in Peking ist erst vier Wochen her, die politischen Umbrüche in Ost- und Mitteleuropa kündigen sich bereits an, da lädt der "große Führer Genosse Kim Il-sung" die Jugend der Welt nach Nordkorea. 10.000 Teilnehmer aus 177 Ländern erleben in Pjöngjang gigantische Veranstaltungen, Großmonumente, Massengymnastik - aber auch Partys und menschliche Begegnungen am Rande.
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