Erleichterung bei der CDU, …Bild 1 von 24 | Foto: dpa
… Riesenjubel bei der FDP …Bild 2 von 24 | Foto: REUTERS
… und Schockstarre bei den Sozialdemokraten:Bild 3 von 24 | Foto: AP
Deutschland steht vor einem Regierungswechsel, die nächste Bundesregierung wird schwarz-gelb.Bild 4 von 24 | Foto: dpa
"Ich habe schon mit Westerwelle telefoniert."Bild 5 von 24 | Foto: AP
Eine sichtlich erleichterte Angela Merkel bleibt Bundeskanzlerin von Deutschland, …Bild 6 von 24 | Foto: REUTERS
… trotz des schlechtesten Ergebnisses für die Union seit 1949.Bild 7 von 24 | Foto: REUTERS
Dass nach elf Jahren wieder eine schwarz-gelbe Bundesregierung möglich wird, liegt vor allem an einer überragend starken FDP.Bild 8 von 24 | Foto: REUTERS
Guido Westerwelle hat das beste Ergebnis für die Liberalen in der Geschichte der Bundesrepublik erreicht.Bild 9 von 24 | Foto: REUTERS
Die "Guido-Guido"-Rufe ertönen auf der Wahlparty schon lange, bevor sich der FDP-Chef seinen Anhängern zeigt.Bild 10 von 24 | Foto: dpa
"Wir sind bereit, diese Verantwortung zu übernehmen", sagt Westerwelle vor Parteianhängern der Liberalen in Berlin.Bild 11 von 24 | Foto: dpa
Die FDP wolle nun "Deutschland mitregieren, weil wir dafür sorgen müssen, dass es ein faires Steuersystem gibt, faire Bildungschancen und dass die Bürgerrechte endlich wieder respektiert werden".Bild 12 von 24 | Foto: AP
Nach vergeblichen Versuchen 2002 und 2005 schafft Westerwelle im dritten Anlauf den Sprung an die Macht. "So sehen Sieger aus", tönt es begeistert auf der Wahlparty.Bild 13 von 24 | Foto: dpa
Bei den Vorhersagen für die FDP jubeln auch die CDU- Anhänger kurz nach 18.00 Uhr am lautesten.Bild 14 von 24 | Foto: AP
Um 18.02 Uhr dann die Rufe: "Angie, Angie, Angie." Bild 15 von 24 | Foto: AP
Merkel kommt aber erst zu den Anhängern, nachdem sie den Auftritt ihres Konkurrenten Frank-Walter Steinmeier verfolgt hat und alle Hochrechnungen stabil sind.Bild 16 von 24 | Foto: dpa
Um kurz nach sieben erscheint sie auf der Bühne. 4000 Besucher sollen an diesem Abend im Adenauer-Haus sein. Die Leute schreien. "Sie sind glücklich, ich bin es auch", sagt Merkel. "Wir haben geschafft, unser Wahlziel zu erreichen."Bild 17 von 24 | Foto: REUTERS
Die Vorsitzende dankt ihren Anhängern und Wählern - und fügt ganz in ihrer Rolle als Präsidialkanzlerin hinzu, dass sie weiterhin "die Bundeskanzlerin aller Deutschen" sein wolle.Bild 18 von 24 | Foto: REUTERS
Das wollte Steinmeier auch. Der SPD-Kanzlerkandidat hat aber seine deutliche Niederlage schnell eingesehen und gegen 18.30 Uhr auch öffentlich eingestanden.Bild 19 von 24 | Foto: AP
"Das ist eine bittere Niederlage", sagt der stellvertretende Parteivorsitzende in der SPD-Zentrale in Berlin. "Das ist ein bitterer Tag für die SPD."Bild 20 von 24 | Foto: AP
Zugleich kündigt Steinmeier an, neuer Fraktionschef und damit Oppositionsführer werden zu wollen. "Ich habe diese Verantwortung als Spitzenkandidat gern getragen, und deshalb sage ich gerade an diesem bitteren Abend: Ich werde aus der Verantwortung nicht fliehen".Bild 21 von 24 | Foto: dpa
Als Opposition werde die SPD sehr genau darauf achten, wie sich die neue Regierung bewähre. "Die müssen jetzt beweisen, dass sie es können. Und ich behalte meine Zweifel, dass sie es können." Die SPD werde genau darauf achten, dass kein "Rückmarsch in die 90er Jahre" stattfinde.Bild 22 von 24 | Foto: AP
SPD-Chef Franz Müntefering spricht seiner Partei Mut zu. "Die deutsche Sozialdemokratie wird sich auch wieder nach vorne kämpfen", zeigt er sich überzeugt. Bild 23 von 24 | Foto: dpa
"Wir haben unsere Aufgabe unverändert als Volkspartei." In der langen Geschichte der SPD habe es "ein Auf und Ab" gegeben. "Wir sind keine Partei von vorgestern, dieses Land braucht sozialdemokratisches Denken." Er betont, Parteivorsitzender bleiben zu wollen: "Alles, was ich dazu gesagt habe, gilt."Bild 24 von 24 | Foto: AP