Bilderserien
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Vom Symbol des ukrainischen Widerstands ...Bild 1 von 42 | Foto: AP
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... sind nur noch Trümmer und Berge von Metallschrott übrig.Bild 2 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Auf dem Industriegelände des Asowstal-Konzerns in Mariupol, wo sich über Wochen hinweg Soldaten und Zivilisten verschanzten, ...Bild 3 von 42 | Foto: AP
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... patrouilliert jetzt die russische Armee mit ihren separatistischen Verbündeten.Bild 4 von 42 | Foto: AP
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Nun führen sie erstmals Journalisten durch die Ruinen.Bild 5 von 42 | Foto: AP
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Die in der Sowjetzeit gebaute Fabrik war vor dem Krieg der Stolz der Hafenstadt am Asowschen Meer.Bild 6 von 42 | Foto: AP
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Mehr als 12.000 Menschen arbeiteten dort. (Auf dem Bild der Zustand von 2014)Bild 7 von 42 | Foto: AP
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Noch immer sind von dort Explosionen zu hören, wenn Minen gesprengt werden.Bild 8 von 42 | Foto: AP
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Ein beißender Gestank liegt in der frühsommerlichen Luft - vermutlich der Geruch verwesender Leichen.Bild 9 von 42 | Foto: AP
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Während das Stahlwerk oberirdisch einem Trümmerfeld gleicht, ...Bild 10 von 42 | Foto: AP
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... hat das unterirdische Labyrinth die Gefechte überstanden.Bild 11 von 42 | Foto: AP
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Das kilometerlange Netz von Tunneln und Bunkern auf mehreren Ebenen wurde während des Kalten Krieges gebaut, ...Bild 12 von 42 | Foto: AP
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... um die Arbeiter bei einem möglichen Atomschlag zu schützen.Bild 13 von 42 | Foto: AP
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Während der russischen Angriffe diente es Zivilisten und der ukrainischen Armee wochenlang als Zufluchtsort,...Bild 14 von 42 | Foto: AP
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... als die Stadt selbst bereits zerstört war und von der russischen Armee kontrolliert wurde.Bild 15 von 42 | Foto: AP
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Die Zivilisten wurden nach und nach in Sicherheit gebracht, ...Bild 16 von 42 | Foto: REUTERS
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... und als die Lage immer aussichtsloser wurde, ...Bild 17 von 42 | Foto: REUTERS
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... ergaben sich Mitte Mai auch die letzten ukrainischen Soldaten, die dann auf russisches Gebiet gebracht wurden.Bild 18 von 42 | Foto: AP
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Die Ukraine brauche ihre "Helden" lebendig, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj damals.Bild 19 von 42 | Foto: AP
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Viele von ihnen befinden sich nun allerdings in russischer Gefangenschaft.Bild 20 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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In einem der dunklen Räume unter der Erde liegen Kleidung und Patronenhülsen auf dem Boden und den Metallbetten verstreut.Bild 21 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Auf den Tischen stehen Tassen und Teller, dazwischen liegen Fotos von Soldaten.Bild 22 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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In einer improvisierten Krankenstation sind Medikamente und Mullbinden gelagert.Bild 23 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/Russian Defense Ministry/AP
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Hier hätten sich Kämpfer des nationalistischen Asow-Regiments aufgehalten, sagen die Organisatoren der Pressetour.Bild 24 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Bei dem Regiment handelt es sich um eine ehemalige paramilitärische Einheit, die in die ukrainischen Streitkräfte integriert wurde.Bild 25 von 42 | Foto: AP
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Moskau spricht von einer Neonazi-Organisation.Bild 26 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Es wird vermutet, dass rund 2000 ukrainische Soldaten aus dem Stahlwerk in der Ostukraine von Separatisten festgehalten werden.Bild 27 von 42 | Foto: AP
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Russland will ihnen den Prozess machen.Bild 28 von 42 | Foto: AP
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"Die Luftwaffe hat eine große Rolle gespielt", sagt der prorussische Kämpfer Ruslan bei der Führung.Bild 29 von 42 | Foto: AP
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"Ich denke, dass sich die Soldaten deshalb ergeben haben."Bild 30 von 42 | Foto: AP
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Der 34-Jährige stammt aus Transnistrien in Moldau, kämpft seit 2014 an der Seite der Separatisten und war auch an der Eroberung Mariupols beteiligt.Bild 31 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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"Sie waren trainiert, sie fühlten sich hier wohl."Bild 32 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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"Für uns war es schwierig, weil es unbekanntes Terrain war, und sie hatten alles in Reichweite."Bild 33 von 42 | Foto: AP
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"In jedem Raum gab es Verstecke für Waffen und Munition", berichtet er.Bild 34 von 42 | Foto: AP
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"Es war bequem, sich dort zu verstecken und sich zu verteidigen", sagt Andrej, ein Separatist aus der Region Donezk in der Ostukraine.Bild 35 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Der 43-Jährige verdeckt sein Gesicht mit einem Schal und trägt eine Kappe mit dem Buchstaben Z, dem Symbol der russischen Invasion.Bild 36 von 42 | Foto: AP
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Andrej schätzt, dass 70 Prozent der Soldaten im Stahlwerk "Einheimische" gewesen seien, die ihre Familien dorthin in Sicherheit brachten.Bild 37 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Damit widerspricht er der russischen Darstellung, wonach es sich bei der Mehrheit um "nationalistische" Kämpfer aus anderen Regionen gehandelt habe.Bild 38 von 42 | Foto: AP
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Der Kampf um Mariupol dauerte drei Monate.Bild 39 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Hunderttausende flohen aus der Stadt.Bild 40 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS
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Vermutlich kamen Tausende Zivilisten ums Leben.Bild 41 von 42 | Foto: AP
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Die verwüsteten Straßen rund um das Stahlwerk sind leer, nur ab und zu sind Ansammlungen von Menschen zu sehen, die sich mit den nötigsten Lebensmitteln eindecken. (sba/AFP)Bild 42 von 42 | Foto: picture alliance/dpa/TASS

Trümmer und MetallschrottRussen zeigen Ruinen des Asowstal-Stahlwerks

16.06.2022, 15:24 Uhr

Wochenlang wird um das Asowstal-Stahlwerk bei Mariupol gekämpft. Es wird zum Symbol des Widerstands der Ukraine gegen die russische Invasion. Ende Mai ergeben sich die letzten ukrainischen Kämpfer. Nun führt die russische Armee Journalisten in das zerstörte Werk und die legendären Tunnelsysteme des Industriebetriebs.