Bilderserien
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Vor dem Gebäude der Pariser Nationalversammlung wehen die Flaggen auf Halbmast.Bild 1 von 27 | Foto: Reuters
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Beim Anschlag auf die Redaktion des "Charlie Hebdo" fallen zwölf Menschen mordenden Fanatikern zum Opfer, darunter mehrere Zeichner des bekannten Satiremagazins sowie der Chefredakteur, Stéphane Charbonnier alias "Charb". Elf Menschen werden verletzt, vier von ihnen lebensgefährlich.Bild 2 von 27 | Foto: www.charliehebdo.fr
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Am Abend nach der brutalen Tat kommt es in vielen Städten Frankreichs, Europas und der Welt zu spontanen Solidaritätskundgebungen. Wie hier in New York halten Menschen schweigend Schilder mit dem Motto "Je suis Charlie" ("Ich bin Charlie") in die Höhe.Bild 3 von 27 | Foto: REUTERS
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Vor dem Brandenburger Tor in Berlin gedenkt eine schweigende Menge mit Kerzen und Europaflaggen der Opfer.Bild 4 von 27 | Foto: REUTERS
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In London versammelt sich die Menge der Trauernden am zentralen Trafalgar Square.Bild 5 von 27 | Foto: REUTERS
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Auch hier heißt es : "Je suis Charlie" - das Motto verbreitet sich über die sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer um die Welt.Bild 6 von 27 | Foto: REUTERS
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Während im Großraum Paris und einigen Städten im Osten des Landes die Großfahndung nach den Attentätern anläuft, kommen die Menschen in weit auseinanderliegenden Metropolen zusammen, um ihrem Beileid und ihrer Unterstützung Ausdruck zu verleihen.Bild 7 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Das Motto "Je suis Charlie" ist überall zu sehen.Bild 8 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Mitarbeiter des Satiremagazins hatten auf ihrer Internetseite eine PDF-Vorlage in mehreren Sprachen zum Download angeboten.Bild 9 von 27 | Foto: REUTERS
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Es ist ein stiller Kommentar mit einer erschreckend nüchternen Botschaft.Bild 10 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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"Ich bin Charlie" soll heißen: Der Angriff auf die Redakteure ist ein Angriff auf die Freiheit aller.Bild 11 von 27 | Foto: REUTERS
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Es ist ein Anschlag auf die Grundwerte der freiheitlichen Demokratie.Bild 12 von 27 | Foto: REUTERS
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"Je suis Charlie" steht für die Erkenntnis, dass die schweigende Mehrheit radikalisierten Fanatikern entgegentreten muss.Bild 13 von 27 | Foto: REUTERS
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Das gilt für Paris, London und New York City ebenso wie ...Bild 14 von 27 | Foto: REUTERS
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... für Washington oder für ...Bild 15 von 27 | Foto: Reuters
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... Lima in Peru. Mit ihrem Überfall auf die Zeichner, Satiriker und Redakteure von "Charlie Hebdo" haben die maskierten Attentäter eine Welle des Zusammenhalts losgetreten.Bild 16 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Am Place de la République in Paris trauern die Menschen im Kerzenschein um die Opfer.Bild 17 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Am Largo do Machado in Rio de Janeiro treten Bürger für die Pressefreiheit ein.Bild 18 von 27 | Foto: REUTERS
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In der brasilianischen Millionenmetrople halten besorgte Bürger eine Mahnwache.Bild 19 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Im winterlich-kalten Montreal in Kanada trotzen die Demonstranten den eisigen Temperaturen.Bild 20 von 27 | Foto: REUTERS
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Trauer auch im fernen Osten: In der französischen Botschaft in Tokio zollen Botschaftsmitarbeiter und Diplomaten den Toten ihren Respekt.Bild 21 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Im kanadischen Quebec zeigen die Menschen ihren vielsprachigen Zusammenhalt.Bild 22 von 27 | Foto: REUTERS
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Unter hunderten Demonstranten in Washington war auch die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), die Französin Christine Lagarde.Bild 23 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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"Wir stehen alle noch unter Schock", sagt Lagarde.Bild 24 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Karikaturisten begleiteten den Alltag der Franzosen seit Jahren. Auch von ihr selbst habe es schon Karikaturen gegeben, sagt Lagarde. "Damals habe ich darüber geschmunzelt."Bild 25 von 27 | Foto: picture alliance / dpa
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Neben dem Motto "Je suis Charlie" wird der hoch erhobene Stift zum Symbol der Stärke. Ideen und Ideale sind stärker als Waffen.Bild 26 von 27 | Foto: REUTERS
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Trotzig und stolz heißt es am Pariser Platz der Republik: "Charb starb frei" - in Anspielung an eine frühere Aussage von Chefredakteur Stéphane "Charb" Charbonnier, lieber aufrecht sterben zu wollen, als auf Knien zu leben.Bild 27 von 27 | Foto: Reuters

Mordanschlag auf "Charlie Hebdo"So reagiert die Welt auf die Anschläge

08.01.2015, 10:03 Uhr

Die Bluttat im Herzen der französischen Hauptstadt erschüttert Menschen bis ins Mark. In das Entsetzen über die Brutalität der Täter mischt sich tiefe Trauer um die Opfer - und eine weltumspannende Sorge um die Grundpfeiler der Freiheit.