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Von den Mittelmeerstränden Andalusiens über ...
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(Foto: imago images/Rafael Campillo)
... die felsige Costa Brava bis zum grünen Norden am Atlantik: ...
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... Allein das spanische Festland verfügt über 4000 Kilometer Küste, durch die Inseln kommen noch einige hinzu. Die meisten Küstenstreifen tragen touristische Fantasienamen. Eine Übersicht von Norden über den Osten nach Süden.
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Galiciens stürmische "Todesküste": In Galicien, im äußersten Nordwesten Spaniens, prägt der raue Atlantik die flache, bewaldete Felsenküste. Immer wieder ...
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... wird sie durch puderweiße Sandstrände unterbrochen. Tief schneiden sich die aus überfluteten Flusstälern entstandenen Meeresbuchten ins Land.
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Daher wurde der westlichste Teil direkt über Portugal Rias Baixas (untere Flussmündungen) ...
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(Foto: picture alliance / Duncan Maxwell/robertharding)
... und der nördlichste Abschnitt Rias Altas (obere Flussmündungen) genannt.
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
Zigtausende Miesmuschelbänke liegen dort in den Fjorden.
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
Zwischen den beiden Rias-Küsten breitet sich Spaniens sagenumwobene Costa da Morte aus: Galiciens "Todesküste".
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Ihren schaurigen Namen erhielt sie wegen der unzähligen Schiffsunglücke im 18. und 19. Jahrhundert. 2002 zerbrach hier auch der Öltanker "Prestige" und löste eine verheerende Ölpest aus.
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(Foto: imago images/Lagencia)
Die heftigen Stürme, welche die Schiffe auf der viel befahrenen Seeroute immer wieder auf die vorgelagerten Inseln und Riffs drückten, ...
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... machten bereits den Römern Sorgen. So erbauten sie Anfang des 2. Jahrhunderts in A Coruña den Herkules-Leuchtturm, um die römische Handelsroute mit dem antiken Britannia zu sichern.
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(Foto: imago images/ssviluppo)
Der Name "Todesküste" stammt allerdings von den Briten, denen viele Handelsschiffe an dem gefährlichen Küstenabschnitt kenterten. Erstmals war der Name auf einer englischen Seekarte von 1907 zu lesen.
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(Foto: imago images/Cavan Images)
Die Küste reicht vom Kap Finisterre, dem Ende der mittelalterlichen Welt, bis hinauf nach Malpica. (Im Bild: Leuchtturm bei Malpica)
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(Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild)
Galiciens Nachbarn an der Nordküste waren bei der Namenswahl ihrer Küstenabschnitte weniger kreativ.
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(Foto: picture alliance / David Hughes/robertharding)
Asturien versuchte sich ab 1969 marketingtechnisch von der trockenen Mittelmeerregion abzugrenzen und suchte die Aufmerksamkeit der Touristen mit dem Label "Grüne Küste". Leider ...
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(Foto: picture alliance / Sergi Reboredo)
... vertreibt der Grund für das überwältigende Grün der Costa Verde aber auch viele Urlauber - es ist der Regen.
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Dabei sind die wunderschönen Sandstrände in eine bilderbuchartige Landschaft mit sanften, grünen Hügeln eingebettet. Highlight ...
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(Foto: picture alliance / Pacific Press)
... der Costa Verde sind die berühmten Meeresgeysire zwischen Llanes und Pendueles.
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(Foto: picture alliance / robertharding)
Kantabriens Einfallsreichtum hielt sich mit der Costa de Cantabria eher in Grenzen. Auch ...
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(Foto: picture alliance / Bildagentur-online/Fischer)
... die Basken nannten ihren Küstenabschnitt am Kantabrischen Meer einfach nur Costa Vasca, die Baskische Küste.
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(Foto: picture alliance / akg-images)
Dabei gibt es hier emblematische Orte: Die Muschelbucht von San Sebastián, Playa de la Concha (hier eine Postkarte aus einem privaten Reisetagebuch von 1929), ...
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(Foto: imago images/Javier Larrea)
... gilt als schönster Stadtstrand Spaniens.
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(Foto: imago/Agencia EFE)
Und zwischen Zumaia und Deba dominieren bizarre Klippen und Gesteinsformationen, ...
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(Foto: imago/Agencia EFE)
... so dass der Küstenabschnitt als Filmset für die erfolgreiche Fantasy-Serie ...
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(Foto: imago/Agencia EFE)
... "Game of Thrones" diente. (im Bild die Schauspieler Kit Harington und Liam Cunningham bei Dreharbeiten in San Juan de Gaztelugatxe)
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(Foto: imago images/Josep Curto)
Kataloniens wildromantische Costa Brava: Direkt hinter der französischen Grenze beginnt Kataloniens "wilde Küste", die Costa Brava. Steile Klippen, Sandstrände ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
... und teils mittelalterliche Küstendörfer wie Calella de Palafrugell, Tossa de Mar (im Bild) ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
... oder Cadaqués prägen diesen Mittelmeer-Abschnitt.
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Den meisten jungen Urlaubern ist die Costa Brava eher wegen der Partyhochburg Lloret de Mar bekannt.
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(Foto: imago images/Josep Curto)
Doch schon Künstler, Dichter und Schriftsteller wie Marc Chagall, Picasso oder Rusiñol faszinierte die wildromantische Küste. In dem ...
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(Foto: imago images/karkozphoto)
... Fischerort Portlligat am Cap de Creus, dem östlichsten Punkt des spanischen Festlands, lebte auch ...
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... der Maler Salvador Dalí, der ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
... die ungewöhnlichen Felsformationen der Gegend ...
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(Foto: picture-alliance / dpa)
... in vielen seiner surrealistischen Meisterwerke verewigte. (hier seine "Madonna von Port Lligat")
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(Foto: imago images / United Archives)
Es war aber der aus der Gegend stammende Schriftsteller Ferran Agulló, der den knapp 200 Kilometer langen Küstenabschnitt nördlich von Barcelona 1908 in der Zeitschrift "La Veu de Catalunya" (deutsch: Die Stimme Kataloniens) ...
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
... erstmals als Costa Brava bezeichnete. 1965 wurde der Name mit dem zunehmenden Tourismus auch als offizielle Bezeichnung und Markenlabel benutzt. (im Bild: Dalis "Ei auf einem Taubenschlag" in Portlligat)
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(Foto: imago images/Tono Balaguer)
Südlich von Barcelona breitet sich die Costa Dorada aus, Spaniens "Goldküste". Vom goldfarbenen Sand der langen Strände ...
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(Foto: imago images/Tono Balaguer)
... stammt auch der Name, den 1958 erstmals ein Tourismusanbieter für eine Broschüre benutzte, um für die Region zu werben.
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Die Küstenstadt Tarragona lockt dort mit römischen Stadtmauern und Amphitheatern.
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(Foto: imago images/Garrett Fisher)
Im Süden befindet sich das Natur- und Vogelrefugium des Ebro-Deltas.
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(Foto: picture alliance / dpa Themendienst)
Doch es sind die Freizeitparks Port Aventura und Ferrari Land, die die meisten Besucher anziehen.
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(Foto: imago/robertharding)
Nun zu Valencias "Küste der Orangenblüten", der Costa del Azahar": Natürlich hatten es die Marketingstrategen des valencianischen Fremdenverkehrsamtes hier leicht.
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(Foto: picture alliance / imageBROKER)
Das bergige Hinterland des Küstenabschnitts zwischen Valencia und Denia ist Spaniens Hauptproduzent von Orangen. Neben der Küstenmetropole Valencia ...
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(Foto: imago images/GFC Collection)
... gilt das schmucke Küstendorf Peñiscola mit seiner mittelalterlichen Festung als Urlaubermagnet in der Region.
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Weiß, voll, verbaut: die Costa Blanca. Woher der Name Costa Blanca stammt, ist nicht klar. Die "Weiße Küste" wurde jedenfalls nicht wegen der Farbe der Strände so benannt.
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(Foto: imago images/Tono Balaguer)
Eher wegen der schneeweißen Häuser in vielen Ortschaften. Eine andere Theorie besagt, ...
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(Foto: imago/United Archives International)
... British Airways habe 1957 den Slogan erfunden, um Flüge nach Benidorm zu verkaufen. Schon damals wuchsen hier Bettenburgen zwischen Denia und Alicante in den Himmel. (Bild: Alicante, 1964)
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(Foto: imago images/Agencia EFE)
Die Strände sind grandios und lang, aber auch sehr voll und verbaut.
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(Foto: imago images/SteveAllen)
Weiter nach Süden: An der Costa Cálida in der Provinz Murcia befinden wir uns nun in einer besonders heißen und trocken Küstenregion Südspaniens. Den Namen ...
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(Foto: picture alliance / Gerd Maiss)
... "Warme Küste" erhielt die Gegend aber nicht nur wegen der Jahresdurchschnitts-Temperatur von 18 Grad. Auch das Wasser ist ganzjährig um 5 Grad wärmer als an den anderen Mittelmeerstränden.
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(Foto: picture alliance / Gerd Maiss)
In der Region locken das sehenswerte Cartagena und Europas größte Salzwasserlagune Mar Menor (im Bild).
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
Die Costa de Almería wiederum trägt ausnahmsweise mal keinen von Tourismusbehörden ausgeklügelten Kunstnamen. Dafür ...
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(Foto: picture alliance / blickwinkel/P. Royer)
... verfügt sie vor allem im Naturpark Cabo de Gata über einen der ursprünglichsten Küstenabschnitte überhaupt. Dünen, Steppen und Kakteenfelder prägen die Naturstrände. Ganz in der Nähe ...
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(Foto: imago images/Alice Dias Didszoleit)
... liegt Europas einzige Wüste.
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(Foto: imago images/Alice Dias Didszoleit)
Sergio Leone drehte dort, in der Tabernas-Wüste, seine Spaghetti-Western.
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(Foto: picture alliance / blickwinkel/P. Royer)
Sean Connery war als Geheimagent James Bond in "Sag niemals nie" am Mónsul-Wüstenstrand, ...
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(Foto: picture-alliance / dpa)
... Arnold Schwarzenegger kämpfte dort als "Conan der Barbar".
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(Foto: picture alliance / Thomas Muncke)
Costa Tropical - bei diesem Namen haben die Tourismusstrategen natürlich ein wenig übertrieben. Dennoch herrscht ...
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(Foto: picture alliance / Design Pics)
... an der Küste Granadas zwischen der Sierra Nevada und dem Mittelmeer tatsächlich ein subtropisches Mikroklima. Darin ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
... gedeihen Früchte wie Ananas, Papayas, Bananen, Mangos und Avocados.
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(Foto: imago images/Rupert Oberhäuser)
Gespickt ist die Küste mit quirligen Küstendörfern wie Calahonda (im Bild), Almuñécar oder Salobreña. Kleine Buchten wie die Cala Rijana locken mit glasklarem Wasser.
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(Foto: imago images/Blaine Harrington)
Granadas "Tropenküste" stand immer im Schatten der weltberühmten Nachbarküste Costa del Sol. Dabei zählte sie ursprünglich selber zur "Sonnenküste". Es war der in Almería lebende österreichische Hotelier Rodolfo Lussnigg, ...
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(Foto: imago images/Blaine Harrington)
... der 1928 erstmals mit der Bezeichnung Costa del Sol Touristen an die Mittelmeerküste zwischen Almería und Gibraltar locken wollte. Für den Namen sprachen 320 Sonnentage im Jahr.
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(Foto: imago images/United Archives)
Touristisch zog ab den 1960er-Jahren aber vor allem die Region um Málaga, Marbella, Torremolinos, Estepona und Nerja Urlaubermassen an. (Bild: Marbella, 70er-Jahre)
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(Foto: imago images/United Archives)
Und wurde dadurch international mit dem Begriff "Sonnenküste" in Verbindung gebracht. (Bild: Torremolinos, 70er-Jahre)
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(Foto: imago/Panthermedia)
So beschlossen die Gemeinden an Granadas Küste vor rund 30 Jahren, sich den Namen Costa Tropical zu verpassen.
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(Foto: picture alliance)
Die "Küste des Lichts" ist ein Surferparadies: Andalusiens Atlantikküste ...
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(Foto: imago images/Juan García Aunión)
... von Gibraltar bis an die Grenze zu Portugal hat zwar genau so viel Sonne wie die "Sonnenküste" am Mittelmeer.
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(Foto: imago images/Gonzalo Azumendi)
Doch weil der Begriff schon vergeben war, nannte man sich einfach Costa de la Luz. Die "Küste des Lichts" ...
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(Foto: picture alliance / Zoonar)
... kann mit den längsten, schönsten und unverbautesten Sandstränden Spaniens angeben.
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(Foto: imago images/McPHOTO)
Immer wieder sind sie von malerischen, weiß gekalkten Küstenorten wie Conil de la Frontera oder ...
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(Foto: picture alliance / DUMONT Bildarchiv)
... Tarifa unterbrochen. Die Umgebung von Tarifa ist ...
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(Foto: www.imago-images.de)
... ein weltweit bekannter Surf-Hotspot. Hier peitscht stets ...
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(Foto: www.imago-images.de)
... der Wind durch die Meerenge von Gibraltar. Afrika und Marokko sind nur 13 Kilometer entfernt und gefühlt zum Greifen nah.
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(Foto: imago images/jomo333)
Weiter östlich liegen Cádiz, Spaniens älteste Stadt, und ...
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(Foto: picture alliance/dpa/Europapress)
... der berühmte Doñana-Naturpark.
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(Foto: imago images/Jerónimo Alba)
Im Kloster von La Rábida bei Huelva bereitete Kolumbus unbewusst seine Amerika-Entdeckung vor.
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(Foto: imago images / Nature Picture Library)
Die kilometerweiten, naturbelassenen Sandstrände bei Huelva dürfte sich seither kaum verändert haben. (abe/dpa)
Von Costa Brava bis Todesküste So kamen Spaniens Küsten zu ihren Namen
Spaniens Küsten haben mitunter eigentümliche Namen. Oft hat der Tourismus daran seinen Anteil - aber nicht immer. Allein das spanische Festland verfügt über 4000 Kilometer Küste. Die meisten Küstenstreifen tragen touristische Fantasienamen. Eine Übersicht.
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