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Auf Initiative des Deutschen Fußballmuseums haben 25 Sportjournalisten die Damen- und Herren-Gründungself des deutschen Fußballs gewählt. Ab Dienstag sind die Nationalhelden und -heldinnen in einer Dauerausstellung zu bewundern. Zur Eröffnung der "Hall of Fame" ...Bild 1 von 28 | Foto: imago/Eibner
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... erschienen am Montagabend viele Fußball-Ikonen persönlich - von Franz Beckenbauer ...Bild 2 von 28 | Foto: dpa
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... über Lothar Matthäus ...Bild 3 von 28 | Foto: dpa
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... und Sepp Maier ...Bild 4 von 28 | Foto: dpa
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... bis hin zu Günter Netzer, um nur einige zu nennen. Kein Wunder, schließlich sind sie selbst in der Ausstellung verewigt. So steht ...Bild 5 von 28 | Foto: dpa
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... für die Legenden-Mannschaft Sepp Maier im Tor. 95 Mal hielt der Rekordnationaltorhüter für die DFB-Elf das Tor sauber. Zum Vergleich: Oliver Kahn kam nur auf 86 Einsätze.Bild 6 von 28 | Foto: imago sportfotodienst
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Für sein Bundesligateam, den FC Bayern München, sicherte Josef Dieter "Sepp" Maier in 536 Partien nach hinten ab.Bild 7 von 28 | Foto: imago/Fred Joch
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Neben Beckenbauer steht Andreas Brehme. Er verwandelte im WM-Finale 1990 den Elfmeter, der zum Sieg führte. Auf seinem Konto: 86 Einsätze mit acht Toren für Schwarz-Rot-Gold.Bild 8 von 28 | Foto: imago/Sportfoto Rudel
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Paul Breitner - der Fußball-Revoluzzer. Gänzlich unkonventionell hatte er zu Beginn seiner Profikarriere ein Abitur in der Tasche und ein Studium begonnen. In 48 Einsätzen schoss er zehn Tore. Und holte 1972 den EM-, 1974 den WM-Titel.Bild 9 von 28 | Foto: imago sportfotodienst
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Ab ins Mittelfeld: 61 Spiele, 33 Tore - eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Fußball-Legende Fritz Walter holte 1954 mit der DFB-Elf den WM-Titel.Bild 10 von 28 | Foto: imago/Ferdi Hartung
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Fritz Walter verstarb 2002 im Alter von 81 Jahren. Schon zu Lebzeiten wurde ihm ein Denkmal gesetzt. Das ehemalige Betzenbergstadion trägt seit 1985 seinen Namen.Bild 11 von 28 | Foto: imago sportfotodienst
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Matthias Sammer lief sowohl für die DDR-Elf als auch nach der Wiedervereinigung für die bundesdeutsche Mannschaft auf.Bild 12 von 28 | Foto: imago/Laci Perenyi
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Für die DDR bestritt er zwischen 1986 und 1990 23 Spiele (sechs Tore) für den DFB brachte er es auf 51 Partien im Kader.Bild 13 von 28 | Foto: imago/Magic
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Auch am Kicker eine Wucht: Günter Netzer. Europameister 1972, Weltmeister 1974: Netzer brachte es auf insgesamt 37 Spiele für die deutsche Elf.Bild 14 von 28 | Foto: imago sportfotodienst
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In der DFB-Mannschaft ein Team, in der Bundesliga Konkurrenten: Günter Netzer (rechts) und Franz Beckenbauer (links) spielten bei Borussia Mönchengladbach und dem FC Bayern.Bild 15 von 28 | Foto: imago/WEREK
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Im Sturm: Gerd Müller. Achtung festhalten: In 62 Auftritten für Deutschland katapultierte er den Ball ganze 68 Mal ins Tor.Bild 16 von 28 | Foto: imago/WEREK
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Auch beim Wasserball machte er eine gute Figur: Der als "Bomber der Nation" bezeichnete Stürmer wurde 1972 Europameister, 1974 Weltmeister.Bild 17 von 28 | Foto: imago/WEREK
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Für den Mittelstürmer Uwe Seeler stand Fair Playstets ganz oben auf der Prioritätenliste. In seiner gesamten Spielerlaufbahn bekam er nur eine Rote Karte zu sehen. Für den DFB spielte er 72 mal - und erzielte 43 Treffer.Bild 18 von 28 | Foto: imago/WEREK
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Stürmer Helmut Rahn ist vor allem für seinen legendären Treffer im WM-Finale 1954 gegen Ungarn berühmt, als er Deutschland zum Weltmeistertitel verhalf.Bild 19 von 28 | Foto: imago/Rust
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Hier die Szene im Berner Stadion: "Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen – Rahn schießt – Tooooor!"Bild 20 von 28 | Foto: imago/Ferdi Hartung
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Sepp Herberger darf als Trainer in die Hall of Fame einziehen. Der 1977 verstorbene ehemalige Bundestrainer begründete 1954 mit der Mannschaft um Rahn das "Wunder von Bern".Bild 21 von 28 | Foto: imago sportfotodienst
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Die Abwehr: Doris Fitschen wurde während der WM 1991 in China von den dortigen Medien als "weiblicher Beckenbauer" bezeichnet.Bild 22 von 28 | Foto: imago/Sven Simon
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Das Mittelfeld: Bis 2016 war Silvia Neid Bundestrainerin des Nationalteams - zuvor konnte sie zudem eine erfolgreiche Spielerinnen-Karriere abliefern. Das besondere: Neid ist an allen acht EM-Titeln der deutschen Damen entweder als Spielerin, Ko-Trainerin oder Trainerin beteiligt.Bild 23 von 28 | Foto: imago/Thomas Zimmermann
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Bettina Wiegmann übertraf 2003 mit ihrem 151. Länderspiel für die DFB-Frauen als erste Frau Rekordnationalspieler Lothar Matthäus. Danach lief sie noch dreimal für die DFB-Elf auf.Bild 24 von 28 | Foto: imago/Claus Bergmann
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Nicht umsonst ist Martina Voss-Tecklenburg amtierende Bundestrainerin der Damen-Nationalmannschaft. Mit ihr im Kader konnten die Frauen vier Mal den EM-Titel holen: 1989, 1991, 1995 und 1997.Bild 25 von 28 | Foto: imago/Claus Bergmann
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Der Sturm: Birgit Prinz, die Torschützenkönigin der Fußball-WM 2003 (sieben Tore in sechs Spielen), hat ihren Platz in der Hall of Fame mehr als verdient. 214 Mal stand sie für die DFB-Damen auf dem Feld - und schoss dabei 128 Tore.Bild 26 von 28 | Foto: imago sportfotodienst
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Heidi Mohr war für ihren schnellen Antritt bekannt. Bei 104 Länderspielen lief sie für Deutschland auf und schoss 83 Tore. Im Februar erlag die dreimalige Europameisterin (1989 und 1991 und 1995) mit nur 51 Jahren einem Krebsleiden.Bild 27 von 28 | Foto: imago/Pressefoto Baumann
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Bei der Damen-Gründungsmannschaft hat sie das Kommando - unter ihr gewann das DFB-Team 2003 erstmals den Weltmeistertitel: Tina Theune. Außerdem war sie an sechs der EM-Titel der Damen-Elf beteiligt (drei Mal als Trainerin, drei mal als Ko-Trainerin).Bild 28 von 28 | Foto: imago/Claus Bergmann

Hall of Fame des DFBDas sind Deutschlands ewige Fußballhelden

01.04.2019, 20:14 Uhr

"Eine Pilgerstätte für Fußballfans" soll die Ruhmeshalle der größten deutschen Stars in Dortmund werden. Eine Jury wählt die größten Namen aus 140 Jahren DFB-Geschichte zu je einer Gründungsmannschaft der Damen und Herren. Nun können die Ikonen im Deutschen Fußballmuseum besucht werden.