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(Foto: UEFA)
Ein Bär wird das Maskottchen für die EM 2024 in Deutschland sein. Noch ist das Tier namenlos, wie er heißt, sollen die Fans auswählen. Die Veranstalter erklären die Wahl des Bären mit dem Teddybären, …
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
… "der seinen Ursprung in Deutschland im frühen 20. Jahrhundert haben soll".
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Dass er eine Hose trägt, ist die für viele Deutsche die beste Nachricht, sie haben …
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(Foto: picture alliance / Sascha Radke)
… schließlich "Goleo" mit seinem sprechenden Ball Pille noch in Erinnerung. Eben jenen Löwen, …
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
… der bei der WM 2006, dem bislang letzten Männer-Turnier in Deutschland, über den Platz stolperte.
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(Foto: picture alliance / ATP photo agency)
Die Historie der Turnier-Maskottchen ist lang:
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(Foto: picture alliance / empics)
Alles beginnt in England. Bei der WM 1966 stellt der Veranstalter erstmals ein Maskottchen vor.
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(Foto: picture alliance / Karl Schnoerrer)
Es ist, wie 40 Jahre später in Deutschland, ein Löwe. "World Cup Willie" heißt das Tier, …
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(Foto: picture-alliance / dpa)
… das den Gastgebern Glück bringt. Sie gewinnen bekanntlich das Finale – inklusive Wembley-Tor -gegen Deutschland.
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(Foto: picture-alliance / dpa)
"Juanito" heißt der Junge mit dem übergroßen Sombrero …
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… von der WM 1970 in Mexiko. Den Gastgebern …
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… brachte der kleine Mexikaner kein Glück. Das Team schied im Viertelfinale aus. Deutschland, mit Uwe Seeler, sicherte sich Platz drei.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Die Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland repräsentieren die zwei Jungs "Tip und Tap". Sie haben sogar einen tieferen Sinn in ihren Namen, denn …
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(Foto: picture alliance / Karl Schnörrer)
… dieser geht auf das Abzählen auf dem Bolzplatz zurück, bei dem die Kinder jeweils einen Fuß an den anderen setzen, wer den Fuß des Gegners berührt, darf als Erster wählen.
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(Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb)
Die beiden waren nach "Willie" schon das zweite Maskottchen, das den Gastgebern Glück und den Titel brachte.
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(Foto: picture-alliance / dpa)
Argentinien orientierte sich offenbar an Mexiko. Bei der WM 1978 ist das Maskottchen "Gauchito", …
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(Foto: picture alliance / CFOTO)
… ebenfalls ein Fußballjunge. Er trägt das argentinische Trikot – und bringt schon wieder dem Gastgeber Glück.
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(Foto: imago/Sven Simon)
Ab jetzt geht auch bei Europameisterschaften nichts mehr ohne Maskottchen. Den Auftakt macht 1980 …
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(Foto: imago/WEREK)
… "Pinocchio" in Italien. Der Junge aus Holz, dessen Nase wächst, wenn er lügt, ist 1980 eine der beliebtesten Kinderbuch-Figuren.
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(Foto: picture-alliance / dpa)
Weder Tier noch Mensch: Spanien setzt bei der WM 1982 auf Obst.
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(Foto: picture alliance/dpa)
Auf eine Orange, um genau zu sein. Sie trägt den Namen "Naranjito".
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(Foto: picture-alliance / Sven Simon)
Frankreich ist Gastgeber der EM 1984 und wählt sein Wappentier …
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… als Maskottchen. "Peno" ist ein Comic-Hahn in den Nationalfarben. Sein Name geht zurück auf den umgangssprachlichen Begriff für Elfmeter. Übrigens kräht …
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(Foto: picture alliance / UPI-Tavoulamis)
… auch "Peno" den Gastgeber zum Titel.
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(Foto: picture alliance / Pressefoto Rudel)
Mexiko setzt bei der WM 1986 auf "Pique". Und offenbar waren in den 80er-Jahren bei Weltturnieren …
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(Foto: picture alliance / CFOTO)
… Lebensmittel en vogue. "Pique" ist nämlich ein Jalapeño-Chili. Damit nicht genug, er trägt das mexikanische Trikot, Schnurrbart und Sombrero.
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(Foto: picture alliance / baumann)
Deutschland will bei der EM 1988 mit "Berni" punkten. Wer nun an einen Bären – wie im kommenden Jahr – denkt, …
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
… liegt falsch. "Berni" ist ein fußballspielender Hase. Sein Name geht zurück auf die Schweizer Stadt Bern, …
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(Foto: picture alliance / Pressefoto Rudel)
… in der das DFB-Team 1954 das "Wunder von Bern" erlebte. In der damaligen WM-Endspielstadt war zudem der damalige Sitz der UEFA.
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(Foto: picture-alliance / dpa)
Italien geht bei der WM 1990 mit der Zeit. Das Maskottchen "Ciao" ist erstmals …
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(Foto: IMAGO/YAY Images)
… komplett am Computer entworfen. Heraus kommt ein Würfelmännchen in den italienischen Nationalfarben.
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1991 wirbt China bei der WM der Frauen mit "Ling Ling", einem Vogel, für das Turnier.
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(Foto: picture-alliance / Sven Simon)
Wie Deutschland vier Jahre zuvor setzt auch Schweden bei der EM 1992 auf einen Hasen. Ach nein, "Kaninchen" ist natürlich, nun ja, ein Kaninchen.
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(Foto: imago/WEREK)
Es trägt die schwedischen Landesfarben als Fußballkleidung – und sieht ansonsten aus wie der Zwilling von "Berni".
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"Striker" ist der Repräsentant der WM 1994 in den USA. Auch er hat Schlappohren wie "Berni" und „Kaninchen“, ist aber …
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(Foto: IMAGO/YAY Images)
… ein Hund. Er trägt, das ist Tradition, das US-Trikot.
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(Foto: imago/Colorsport)
England schafft bei der EM 1996 eine Reminiszenz an das WM-Turnier 30 Jahre zuvor. Erneut setzen die Veranstalter …
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(Foto: imago/Colorsport)
… auf einen Löwen. "Goaliath" heißt der zweite der "Three Lions", namentlich eine Anlehnung an "Goal" - "Tor".
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(Foto: imago/Camera 4)
Auch Frankreich greift sein Wappentier wieder auf. Bei der WM 1998 …
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… repräsentiert der Hahn "Footix" das Turnier. Und wieder einmal bringt er …
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… den Gastgebern Glück. Frankreich gewinnt zum ersten Mal den WM-Titel.
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(Foto: picture-alliance / dpa)
"Nutmeg" (Deutsch: Muskatnuss") heißt der Fuchs, der die Fans zur WM 1999 der Frauen in den USA empfängt. Die Veranstalter wählten das Tier aufgrund seiner Schnelligkeit und Beweglichkeit.
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(Foto: imago/Belga)
Die EM 2000 findet zum ersten Mal in zwei Ländern statt. Niederlande und Belgien …
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… müssen sich daher auch auf ein Maskottchen einigen. Heraus kommt eine Mischung aus Teufel und Löwe mit dem Namen "Benelucky".
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(Foto: picture-alliance / dpa)
Belgiens Team sind die "Roten Teufel", der Löwe ist das Nationalsymbol der niederländischen Auswahl. Und auch der Name hat eine Bedeutung: Er ist zusammengesetzt aus "gut" und "Glück".
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Japan und Südkorea gehen bei der WM 2002 mit der Zeit. "The Spheriks (Ato, Kaz und Nik)" sind die ersten …
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… computeranimierten Maskottchen. Es handelt sich um drei Aliens, die auch in einer Fernsehserie auftreten. "Ato", der gelbe Trainer, spielt mit "Kaz" und "Nik" das Fußball-verwandte Spiel "Atomball".
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"Kinas" setzt auf die Tradition der Fußballjungs. Das Maskottchen der EM 2004 in Portugal …
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(Foto: imago/Sven Simon)
… trägt natürlich das Nationaltrikot und hat Superkräfte. Sein Name …
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(Foto: imago sportfotodienst)
… ist abgeleitet vom portugiesischen Nationalwappen. "Quinas" sind die fünf kleinen blauen Wappenschildchen, die auch auf der Flagge auftauchen.
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(Foto: imago/Schöning)
"Goleo" – offiziell "Goleo VI. und Pille" sorgen bei der WM 2006 bekanntlich für Spott. Beim als Sommermärchen in die Geschichte eingegangenen Turnier …
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… soll sein Name alle vereinen, schließlich kommen die Sprachen Englisch, Spanisch und Latein drin vor. Na, alle erkannt? "Goal" für Tor, der Ausruf Olé sowie der Löwe "Leo".
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(Foto: imago sportfotodienst)
Ähnlich wie "Tip und Tap" bei der WM 1974 in Deutschland setzen die Gastgeber Österreich und Schweiz bei der EM 2008 auf Geschwister. "Trix und Flix" …
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… heißen die beiden rot und weiß gekleideten Figuren. Sie stehen jeweils für ein Gastgeberland.
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(Foto: picture-alliance / augenklick/firo Sportphoto)
2010 findet das erste Welt-Turnier in Afrika statt. Leopard "Zakumi" empfängt die Gäste in Südafrika. Er trägt …
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(Foto: imago sportfotodienst)
… grüne Hosen und hat grüne Haare. Sein Name geht auf die Länderkennung für Südafrika – ZA – sowie …
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… das Wort "kumi", welches in mehreren afrikanischen Sprachen "zehn" bedeutet, für die Jahreszahl, zurück. "Zakumi" ist auch der Hauptdarsteller einer Zeichentrickserie.
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(Foto: picture alliance / dpa)
"Karla Kick" mischt 2011 die Fußball-Welt auf, die Katze …
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(Foto: picture alliance / dpa)
… ist die Vertreterin für das Turnier der Frauen in Deutschland. Sie trägt Kleidung in deutschen Nationalfarben.
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(Foto: imago sportfotodienst)
Bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine gibt es wieder einmal zwei Figuren als Maskottchen. "Slavek und Slavko" haben …
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(Foto: imago sportfotodienst)
… weit nach oben stehende Haare und Trikots in den Nationalfarben der beiden Länder. Der Präsident des polnischen Fußballverbands, Grzegorz Lato, sagte damals: "Ich mag vor allem ihre Haare - vor 40 Jahren hatte ich auch so eine Frisur."
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(Foto: imago sportfotodienst)
Weniger Gefallen fand die österreichische Zeitung "Kurier" an dem Pärchen, das sie als "Zwei Trolle auf LSD" bezeichnete.
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(Foto: IMAGO/YAY Images)
2014 ist ein Tier am Zug, das es bis dato nicht als Maskottchen gab: "Fuleco" ist ein Gürteltier …
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(Foto: imago/Fotoarena)
… in den Landesfarben des WM-Gastgebers Brasilien. Die Veranstalter wollen mit ihm ...
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(Foto: imago/ITAR-TASS)
… das Augenmerk auf die bedrohte Tierart und damit die Bedeutung von Natur und Umweltschutz legen. Das zeigt auch der Name, denn "Fuleco" ist eine Kombination aus den Worten für Fußball und Ökologie.
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(Foto: picture alliance / AP Photo)
Im Jahr 2015 findet die WM der Frauen in Kanada statt. Die Gäste begrüßt Schneeeule "Shuéme", …
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(Foto: IMAGO/USA TODAY Network)
… ein junges Weibchen mit auffälligem Wimpernaufschlag. Ihr Name stellt eine Anerkennung für die Zweisprachigkeit des Landes darf, leitet sich vom französischen Wort für Eule ("Chouette") ab, kann als Adjektiv aber auch „fesch“ bedeuten.
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(Foto: imago/Pressefoto Baumann)
Das dritte Turnier in Frankreich, erstmals gibt es keinen Hahn als Maskottchen. Die EM 2016 darf stattdessen "Super Victor" begleiten, …
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(Foto: imago/Sven Simon)
… ein Junge mit Superhelden-Umhang. Er soll mit diesem von Spielort zu Spielort fliegen können, heißt es.
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(Foto: imago/Revierfoto)
Die EM der Frauen findet 2017 in den Niederlanden statt. "Kicky" heißt das …
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(Foto: IMAGO/Pro Shots)
… Löwenweibchen, das das Turnier begleitet. Sie ist wie ihr Freund "Dutchy" an das Wappen der Niederlande angelehnt.
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(Foto: imago/ActionPictures)
"Zabivaka" ist das Maskottchen der WM 2018 in Russland. Der Wolf trägt eine Sportbrille, weil er …
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(Foto: imago/Fotoarena)
… der Künstlerin zufolge so schnell läuft, dass er seine Augen vor dem Wind schützen muss. Sein Name bedeutet übersetzt so viel wie "Der, der trifft" oder "kleiner Torschütze".
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(Foto: imago images / Jan Huebner)
Wieder einmal ist Frankreich das Gastgeberland einer WM, diesmal der Frauen. Die Veranstalter setzen ganz auf Traditionen, …
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(Foto: picture alliance/dpa)
… Hahn "Footix" der WM 1998 hat nun eine Tochter, das Küken namens "Ettie". Ihr Name leitet sich vom französischen Wort für Stern (étoile) ab.
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(Foto: picture alliance / augenklick/firo Sportphoto)
Die kontinentale EM 2020, die wegen der Corona-Pandemie auf 2021 verschoben wird, wird repräsentiert von "Skillzy". Ein Männchen, …
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
… das die Schönheit des Straßenfußballs symbolisieren soll. Das zeigt schon sein Name, der für "skills" (Deutsch: "Fähigkeiten") steht. Besonders beliebt ist die Figur nicht, sie wird verspottet, könne etwa "nach der EM in Horrorfilmen mitspielen", heißt es bei Twitter.
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(Foto: picture alliance / empics)
Die EM 2022 der Frauen wird von gleich drei Figuren begleitet: "Kai", "Robyn" und "Ashley" bilden das englische Trio "Hat Trick". Sie haben eine eigene Youtube-Serie, in der auch einige Fußball-Stars auftreten.
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(Foto: IMAGO/Matthias Koch)
In einer Parallelwelt wähnt sich so mancher bei der WM 2022 in Katar, …
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(Foto: picture alliance / CFOTO)
… wegen der Jahreszeit, wegen der politischen Situation im Land. Und auch wegen "La’eeb". Das Maskottchen, das zwar ein Fußball-Turnier präsentiert, aber gar keine Füße hat, …
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(Foto: picture alliance / CFOTO)
… ist eine Darstellung des arabischen Männerkopfschmucks Keffiyeh. Es schwebt und sieht damit aus wie ein Geist. Kritiker der WM bringen es daher zynisch mit dem Tod von Gastarbeitern auf den WM-Baustellen in Verbindung.
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(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
In vier Wochen startet die Fußball-WM in Australien und Neuseeland. "Tazuni", eine junge Pinguin-Dame, …
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(Foto: IMAGO/Action Plus)
… wirbt schon jetzt für das größte Turnier der Frauen. Ihr Name leitet sich ab von ihrer Heimat, der Tasmanischen See und "Unity" – "Einheit", einem der Werte des Turniers. (ara)
Vom Bären bis zum Jalapeño Das sind die Maskottchen der Fußball-Turniere
Ohne Maskottchen geht's nicht bei einem Großevent. Die Fußball-EM 2024 in Deutschland wird von einem Bären begleitet. Er trägt eine Hose, ist die erleichterte Feststellung mit der Erinnerung an Goleo von 2006. Die beiden haben eine Menge mal mehr und mal weniger flauschige Kollegen.
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