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Sportlich stolpert Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien in eine titellose Saison, …
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… dafür klingeln bei dem Fußball-Superstar munter weiter die Kassen.
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Laut der Sportler-Geldrangliste des "Forbes"-Magazins ist der Portugiese Topverdiener des Jahres.
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Auch dank des umstrittenen Wechsels zu Al-Nassr in die Wüste ...
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... verdiente er zwischen Mai 2022 und Mai 2023 rund 136 Millionen US-Dollar (123,2 Millionen Euro) und damit deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum.
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Laut "Forbes"-Schätzung hat Ronaldo insgesamt rund 46 Millionen Dollar (41,67 Millionen Euro) nur an Gehalt erhalten.
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Aus Geschäften abseits des Rasens verdiente der Routinier demnach zusätzliche 90 Millionen US-Dollar (81,53 Millionen Euro).
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Und überholt damit einen anderen Großverdiener: …
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… nämlich Dauerrivale Lionel Messi.
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Der argentinische Fußball-Weltmeister nahm im vorherigen Jahr 130 Millionen US-Dollar (117,76 Millionen Euro) ein.
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Doch beruflich steht er vor einer unsicheren Zukunft. Ab Sommer ist er vereinslos, ...
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... vielleicht zieht es ihn ja auch samt Familie nach Saudi-Arabien? Tourismus-Botschafter des Königreichs ist er schon.
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Seinen Geldbeutel (und vermutlich auch den Nachwuchs) würde es freuen. Schließlich soll ein Angebot von Al-Hilal mit fast 400 Millionen Euro Jahresgehalt vorliegen.
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Auf Platz drei wartet zudem ein weiter Bekannter von Lionel Messi.
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Dahinter lauert Fußball-Superstar Kylian Mbappé mit insgesamt 120 Millionen US-Dollar.
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Die "Forbes"-Liste basiert auf Recherchen der Redakteure des Magazins und auf Schätzungen und gilt als zuverlässig.
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Insgesamt wird eine gewaltige Menge Geld ausgeschüttet: Die ersten Zehn der Rangliste nahmen in dem Zeitraum geschätzte 1,11 Milliarden US-Dollar (1,01 Milliarden Euro) vor Steuern und Agentengebühren ein.
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Das bedeutet eine Steigerung von etwa zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als die Top Ten insgesamt rund 990 Millionen US-Dollar bekamen.
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Gleichzeitig sind die 1,11 Milliarden US-Dollar ein neuer Einnahmerekord.
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Zurück zur Top Ten: Ist Ihnen bislang irgendetwas aufgefallen?
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Richtig, eine wichtige Gruppe fehlt auch im Rest der Top Ten: ...
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... Es kommt keine Frau vor, auch nicht die Tennisweltranglistenerste Iga Swiatek.
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Weiter im Programm: Um viel Geld zu verdienen, muss man einen Ball nicht nur gut treten können, ...
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... sondern auch werfen. Auf Platz vier: Basketball-Legende LeBron James.
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Der 38-Jährige strich laut der Aufstellung in den betreffenden zwölf Monaten 119,5 Millionen US-Dollar ein.
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Dahinter folgen der mexikanische Box-Star Canelo Álvarez (110 Millionen US-Dollar), …
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... Weltmeister im Supermittelgewicht, ...
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… sowie die US-Golfprofis Dustin Johnson (107) ...
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... und Phil Mickelson (106).
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Große Freude auf Platz acht: Stephen Curry verdiente von Mai 2022 bis 2023 rund 89,1 Millionen Dollar.
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Tränenreich verabschiedete sich im vergangenen Jahr der neunte Platz der "Forbes"-Liste.
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Tennis-Profi Roger Federer erwirtschaftete in den zwölf Monaten insgesamt 95,1 Millionen US-Dollar und zählt damit trotz Karriereende zu den Top Ten.
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Kurios ist: ...
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… 95 Millionen davon soll er durch Aktivitäten abseits des Platzes - wie eine Beteiligung an einer Schuh-Firma - verdient haben.
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Auch bei 89,1 Millionen Dollar kann man schon mal das Gleichgewicht verlieren.
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Kevin Durant rundet die Liste auf Platz zehn ab (ses/dpa).
Wechsel an der Spitze Das sind die bestverdienenden Sportler der Welt
Jedes Jahr veröffentlicht das Magazin "Forbes" eine Reihenfolge derer Sportler, die in den vergangenen Monaten am meisten verdient haben. Für die vergangenen zwölf Monate gibt es einen neuen Tabellenführer und jemanden, der aktiv keinen Sport mehr macht - aber eine Frau sucht man vergeblich.
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