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Der FC Bayern hat seinen Robert Lewandowski, …
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… was nicht nur die Konkurrenz aus Bremen ein wenig neidisch macht.
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Rudi Völler regt sich mal wieder auf - und wird mal wieder unsachlich.
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Und der neue Prince in Frankfurt ist ganz und gar nicht zufrieden.
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Der zweite Spieltag der Fußball-Bundesliga in Wort und Witz.
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1. FC Köln - Hamburger SV 1:3 (0:2)
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"Wollt ihr mir jetzt zu meinem Rekord gratulieren?"
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Hamburgs Dennis Diekmeier nach der Partie zu den Journalisten.
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Der Abwehrspieler ist nun der ungefährlichste Profi in der Geschichte der Bundesliga.
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Genau 183 Mal lief er auf, 183 Mal erzielte er kein Tor.
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Damit hat er die Marke von Markus Schuler geknackt, der zwischen 2002 und 2009 sieben Spielzeiten für Hannover 96 und Arminia Bielefeld erfolglos war.
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Diekmeier: "Heute bekomme ich, glaube ich, mehr Whatsapp-Nachrichten wegen meines Torrekords als der Tabellenführung."
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"Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen."
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HSV-Trainer Markus Gisdol zur fast halbstündigen Unterzahl beim Erfolg in Köln.
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SV Werder Bremen - FC Bayern München 0:2 (0:0)
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"Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will, aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt."
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Münchens Thomas Müller mag nicht 73 Minuten auf der Bank sitzen und schickt einen schönen Gruß an Carlo Ancelotti.
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"Den schaltest du 71 Minuten lang aus. Dann macht er zwei Tore und ist der Held. Aber Robert Lewandowski hat natürlich diese Klasse."
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Bremens Fin Bartels klingt leicht frustriert.
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Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg 0:1 (0:1)
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"Ich bin sauer und angepisst."
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Kevin-Prince Boateng, Frankfurts Neuer.
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"Ich hätte gern noch 32 weitere Spiele gegen die Eintracht. Dann wären wir in der Tabelle weit oben dabei."
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Wolfsburgs Maximilian Arnold nach dem dritten Sieg in Serie gegen Frankfurt.
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TSV Bayer 04 Leverkusen - TSG Hoffenheim 2:2 (1:0)
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"Das war ein klares Foul, Wolfgang Stark ist da wohl im Keller in Köln vor dem Fernseher eingeschlafen. Dann brauchen wir keinen Videobeweis, wenn eine solche Szene nicht gesehen wird. Dann sollte man das Ganze lieber sein lassen."
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Leverkusens Sportchef Rudi Völler regt sich über den Treffer zum 2:2 auf - und wird dabei gewohnt unsachlich.
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"Das Tor wollte ich so natürlich nicht machen. Aber ich nehme das Glück gerne an. Ich bin Golfer - da spielt man oft mit Backspin."
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Hoffenheims Mark Uth, der das 2:2 erzielte.
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"Wer müde ist, ist immer ein bisschen trauriger als der, der fit ist. Denn wenn man merkt, man kommt nicht rein, werden die Beine immer schwerer."
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Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann.
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FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach 2:2 (1:2)
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"Deutscher Meister werden wir glaube ich nicht."
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Gladbachs Trainer Dieter Hecking zu den Saisonzielen der Borussia.
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"Das Ziel ist klar: Wir wollen es besser machen als zuletzt mit Platz neun. Wenn meine Mannschaft so Fußball spielt wie in der ersten Hälfte, macht es Spaß, ihr zuzugucken."
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"Ich bin sehr glücklich über mein erstes Tor in der Bundesliga. Das ist ein Traum."
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Sergio Córdova, 20 Jahre alter Zugang der Augsburger über seinen Treffer zum 2:2.
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VfB Stuttgart - FSV Mainz 05 1:0 (0:0)
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"Das ist jetzt Bundesliga, da ist eine andere Härte, eine andere Intensität."
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Torschütze Holger Badstuber nach seinem Startelfdebüt für Aufsteiger VfB Stuttgart über die Aufgaben für seine jungen Kollegen.
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"Bitte hier keine Endzeitstimmung."
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Der Mainzer Sportdirektor Rouven Schröder nach dem 0:1 beim VfB Stuttgart. Mainz ist mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet und hat gegen die beiden Aufsteiger Hannover und Stuttgart verloren.
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Borussia Dortmund - Hertha BSC 2:0 (1:0)
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"Es ist erst der zweite Spieltag! Die Tabellenführung bringt uns heute relativ wenig, wenn wir am Ende nicht da stehen, wo wir stehen wollen."
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Dortmunds Mario Götze im Interview beim Bezahlsender Sky auf die Frage, ob es bis zum Schluss einen Zweikampf um den Meistertitel mit dem FC Bayern geben werde.
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"Ich bin dankbar, wieder auf dem Platz zu stehen. Jede Minute, jedes Spiel zählt für mich."
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Götze, nach Gewichtsproblemen, Muskelverletzungen und einer Stoffwechselstörung wieder dabei.
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"Auf dem Platz war es wieder ein super Gefühl. Ich brauche den Rhythmus und die Spiele, um meine Fitness zurückzubekommen und auf hundert Prozent zu kommen."
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RB Leipzig - SC Freiburg 4:1 (0:1)
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"Wenn man so am Rad dreht wie wir, wird man irgendwann belohnt."
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Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl ist zufrieden.
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(Foto: imago/Jan Huebner)
Und sein Kollege Christian Streich?
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"Mit der Qualität von Leipzig kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Das ist nicht unser Maßstab."
Die Bundesliga in Wort und Witz "Ich bin sauer und angepisst"
Der FC Bayern hat seinen Robert Lewandowski, was die Konkurrenz ein wenig neidisch macht. Rudi Völler regt sich mal wieder auf. Und der neue Prince in Frankfurt ist ganz und gar nicht zufrieden. Der zweite Spieltag der Fußball-Bundesliga in Wort und Witz.
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