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Eins, zwei, drei, VIER: Sebastian Vettel hat sich nach einer weiteren Gala-Fahrt in Indien seinen vierten WM-Titel in Serie gesichert.
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Und ist damit in Rekordtempo in die Geschichtsbücher der Formel 1 gerast.
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Der Red-Bull-Pilot hat sich mit 26 Jahren zum mit Abstand jüngsten Vierfach-Weltmeister der Geschichte gekürt. Michael Schumacher war bei seinem vierten Titel bereits 32 Jahre alt.
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"Ich bin überwältigt. Das ist einer der schönsten Tage meines Lebens", sagte Vettel nach der obligatorischen Champagnerdusche.
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Vettel ist nun Mitglied eines ganz elitären Fahrer-Zirkels: Bisher konnten überhaupt erst drei Fahrer vier oder mehr WM-Titel in der Formel 1 gewinnen: Rekordweltmeister Schumacher (sieben Titel), Juan Manuel Fangio (fünf) und Alain Prost (vier).
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"Yes, yees, yeeees", brüllte Vettel nach der Zieldurchfahrt um 16.34 Uhr Ortszeit: "Unglaublich!"
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Der Triumph vor den Toren der Millionenmetropole Neu-Delhis ist für Vettel die Krönung einer beeindruckenden Saison, ...
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... in der der Heppenheimer spätestens nach der Sommerpause als absoluter Dominator auftrat und der Konkurrenz um Fernando Alonso (Ferrari) nicht den Hauch einer Chance ließ.
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"Ich muss so vielen Menschen danken", sagte Vettel nach der Siegerehrung weiter: "Was wir in den vergangenen Jahren erreicht haben, ist unglaublich."
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"Alles ging so schnell. Ich werde zwar älter, aber bin ja noch nicht so alt."
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Aber bereits seit einiger Zeit dabei.
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Sein erstes Rennen: 17. Juni 2007 in Indianapolis/USA.
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Vettels Formel-1-Karriere beginnt in den USA.
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Als Ersatz für den verletzten Polen Robert Kubica kommt er für BMW Sauber zum Einsatz ...
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... und schreibt gleich Geschichte.
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Durch seinen achten Platz holt er einen Zähler und ist mit 19 Jahren und 350 Tagen seitdem der jüngste Fahrer in den Punkterängen.
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6. Rennen, 30. September 2007 in Fuji/Japan: Die erste Führung, ...
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... der erste Unfall.
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In einem chaotischen Regenrennen sorgt Vettel erstmals richtig für Aufsehen, als er das Rennen kurzzeitig anführt.
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Während einer Safety-Car-Phase scheidet er nach einer Kollision mit seinem heutigen Teamkollegen Mark Webber allerdings aus.
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18. Rennen, 20. Juli 2008 in Hockenheim.
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Der erste Auftritt in Deutschland: Vettel startet erstmals vor heimischem Publikum und holt als Achter einen Punkt.
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22. Rennen, 14. September 2008 in Monza/Italien.
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Der erste Sieg.
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Und was für einer!
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Nach einer bereits beachtlichen Saison im unterlegenen Toro Rosso fährt Vettel im verregneten Qualifying von Monza ...
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... auf die Pole Position ...
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... und am Tag darauf sensationell zum Sieg.
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Damit ist er auch der jüngste Pole-Inhaber ...
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... und Sieger der Formel-1-Geschichte.
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25. Rennen, 19. Oktober 2008 in Shanghai/China.
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Das erste kleine Jubiläum bringt Pech.
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Von Rang acht aus gestartet, wird Vettel Neunter.
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Es ist das einzige der letzten sieben Saisonrennen, in dem er ohne Punkte bleibt.
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27. Rennen, 29. März 2009 in Melbourne/Australien.
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Einstand bei Red Bull.
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Erstmals sitzt Vettel nach dem Aufstieg vom Schwesterteam Toro Rosso im Red Bull.
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Sein Debüt bringt ihm jedoch kein Glück.
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Von Platz drei gestartet, liegt er drei Runden vor dem Ende auf Platz zwei, ...
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... kollidiert jedoch mit Robert Kubica und scheidet aus.
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Finale Krönung: Als Unfallverursacher wird er auch noch mit einer Rückversetzung um zehn Startplätze für das kommende Rennen bestraft.
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29. Rennen, 19. April 2009 in Shanghai/China.
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Der erste Red-Bull-Sieg.
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Denkwürdig daran: Auf dem Podium erklingt statt der österreichischen Nationalhymne für sein Team fälschlicherweise die britische.
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Schon in seinem dritten Rennen für Red Bull feiert Vettel von der Pole den Premierentriumph.
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50. Rennen, 30. Mai 2010 in Istanbul/Türkei.
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Auch das zweite größere Jubiläum steht für Vettel unter keinem guten Stern.
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Er startet von Platz drei, sein Teamkollege Webber von der Pole.
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In der 40. Runde kollidieren beide.
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Vettel scheidet aus, ...
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... Webber verliert den Sieg.
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Die Medien betiteln die Bullen als "Hornochsen".
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62. Rennen, 14. November 2011 in Abu Dhabi.
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Der erste Titel.
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In einem unglaublichen Saisonfinale schnappt Vettel Fernando Alonso noch den Titel weg.
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Vor dem letzten Rennen in Abu Dhabi ist der Hesse noch Dritter der WM-Wertung.
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Doch wegen einer katastrophalen Rennstrategie von Ferrari springt er noch auf Platz 1.
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Sein Erfolg macht ihn zum jüngsten Weltmeister der Geschichte.
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68. Rennen, 29. Mai 2011 in Monaco.
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Zum ersten Mal gewinnt Vettel das legendärste und ruhmreichste Rennen.
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Rund ein Dutzend Mal springt er danach überschwänglich im Rennanzug ...
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... in den Pool auf dem Dach der luxuriösen Red-Bull-Energystation im Hafen Monte Carlos und spricht von "einem meiner schönsten Siege".
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75. Rennen, 11. September 2011 in Monza.
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Endlich einmal ein Sieg beim Jubiläum.
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Monza ist für Vettel eben ein gutes Pflaster.
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77. Rennen, 9. Oktober 2011 in Suzuka/Japan.
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Der zweite Titel.
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Eine überragende Saison krönt Vettel damit, ...
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... dass er schon vier Rennen vor dem Ende den Titel holt.
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Dennoch ärgert er sich.
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Warum? Weil er, von der Pole gestartet, nur Dritter wird.
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79. Rennen, 30. Oktober 2011 in Neu Delhi/Indien.
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Die Premiere in Indien wird zum perfekten Wochenende in Vettels Karriere.
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Er holt erstmals den Hattrick aus Pole Position, Sieg und schnellster Rennrunde.
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Und als er anschließend von Indien und den "schönen Augen" der Frauen schwärmt, lieben ihn 1,2 Milliarden Inder.
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95. Rennen, 23. September 2012 in Singapur.
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Nach nur einem Sieg aus 13 Rennen liegt Vettel vor Singapur nur auf Rang vier der WM-Wertung.
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Sein Sieg beim Nachtrennen wird zum Wendepunkt in der WM.
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Es folgen drei weitere Erfolge in Serie und die Übernahme der WM-Führung.
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99. Rennen, 4. November 2012 in Abu Dhabi.
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Am Ort seines ersten Titelgewinns fährt Vettel nach Meinung vieler Experten sein bestes Rennen.
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Nach einer peinlichen Tankpanne seines Teams aus der Boxengasse gestartet, ...
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... muss er nach einer Kollision mit einem Styroporschild in die Box und wieder vom letzten Platz aufholen.
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Dann zeigt er die größte Aufholjagd der Formel 1 seit 23 Jahren.
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Am Ende fährt er als Dritter aufs Podium. Sein Vorsprung in der WM-Wertung schmilzt nur minimal von 13 auf 10 Punkte.
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100. Rennen, Großer Preis der USA am 18. November 2012.
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Den Sieg beim Debüt-Rennen in Austin/Texas ...
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... schnappt ihm McLaren-Pilot Lewis Hamilton weg.
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Auch in der Fahrer-WM fällt keine Entscheidung, ...
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... weil Fernando Alonso direkt hinter Vettel auf Platz drei noch einen Podiumsplatz erobert.
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Nur in der Team-WM kann Red Bull schon den Titel-Hattrick feiern.
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101. Rennen, Großer Preis von Brasilien am 25. November 2012.
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In einer wahren Nervenschlacht mit Fernando Alonso ...
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... sichert sich Vettel seinen dritten WM-Titel in Folge.
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Nach früher Kollision und Wetterkapriolen reicht Vettel letztlich Platz sechs im Regen von São Paulo, ...
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... um am Ende mit drei Punkten Vorsprung auf Fernando Alonso zu triumphieren.
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Der Titel-Hattrick ist perfekt.
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Und nun also der vierte Streich.
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Mit seinem souveränen Sieg in Indien fährt Sebastian Vettel den vierten Weltmeistertitel in Folge ein.
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Respekt.
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Darauf ein Schlückchen Champagner.
Sein Weg zum vierten WM-Titel in der Formel 1 Wie Vettel ihnen allen davonfährt
Sebastian Vettel ist der jüngste Formel-1-Rennfahrer in den Punkten, der jüngste Pilot auf der Pole Position, der jüngste Champion, der jüngste Doppel-Weltmeister, der jüngste Dreifach-Champion. Und nun auch, Überraschung, der jüngste vierfache Weltmeister.
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