Bilderserien
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Borussia Dortmund - FSV Mainz 2:0 (1:0)Bild 1 von 34 | Foto: imago/Jan Huebner
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"You'll never walk alone." Die Fans im Dortmunder Stadion gedachten kurz vor Spielende singend des während des Spiels verstorbenen Zuschauers. Zuvor hatten sie aus Respekt mehr als 35 Minuten geschwiegen.Bild 2 von 34 | Foto: imago/Eibner
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"Da rückt das Spiel natürlich in den Hintergrund. Kompliment an die Zuschauer, wie sie reagiert haben." BVB-Profi Marco Reus zum tragischen Todesfall während des Spiels.Bild 3 von 34 | Foto: REUTERS
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"Es war sehr beklemmend zu spüren, dass etwas nicht stimmt, nicht zu wissen, was es ist und trotzdem so gut wie möglich zu spielen. Die Mannschaft war heute herausragend gut." BVB-Trainer Thomas Tuchel.Bild 4 von 34 | Foto: imago/Thomas Bielefeld
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"Ich fand das Verhalten der Fans beeindruckend. Das hat alle irgendwie berührt." Der Mainzer Coach Martin Schmidt.Bild 5 von 34 | Foto: imago/Thomas Bielefeld
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"Ich habe sowas noch nie erlebt, dass Zuschauer dermaßen geschlossen ihre Trauer und ihren Respekt äußern. Ich ziehe auch meinen Hut vor den Mainzern, die auch ihren Support eingestellt haben." BVB-Präsident Reinhard Rauball zum stillen Gedenken aller 81.000 Fans im Stadion.Bild 6 von 34 | Foto: imago/Thomas Bielefeld
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SV Darmstadt - FC Augsburg 2:2 (1:0)Bild 7 von 34 | Foto: imago/Jan Huebner
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In Darmstadt verabschiedete sich das Stadion sehr emotional von Jonathan "Johnny" Heimes, der mit 26 Jahren einem Krebsleiden erlegen war.Bild 8 von 34 | Foto: dpa
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"Zum Schiedsrichter sage ich nichts. Bevor ich eine Geldstrafe bekomme, kaufe ich mir lieber eine schicke Uhr." Darmstadts Angreifer Sandro Wagner nach dem Spiel gegen Augsburg und haarsträubenden Fehlentscheidungen.Bild 9 von 34 | Foto: imago/Jan Huebner
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"Diese Konzessionsentscheidung verstehe ich auch nicht. Aber ich bin wohl nicht klug genug für so etwas, deshalb bin ich ja auch Fußballer geworden." Darmstadts Wagner sagte dann doch noch etwas zum Fußball.Bild 10 von 34 | Foto: imago/Jan Huebner
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FC Bayern - Werder Bremen 5:0 (2:0)Bild 11 von 34 | Foto: imago/Eibner
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"Mein Lieblingstitel in diesem Jahr ist die Bundesliga." Bayern-Trainer Pep Guardiola baut nach dem Kantersieg gegen Bremen einem Champions-League-Aus gegen Turin vor.Bild 12 von 34 | Foto: AP
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"Mainz, das ist unser Niveau, das ist unser Maßstab, da müssen wir liefern." Bremens Trainer Viktor Skripnik nach dem 0:5 gegen den FC Bayern über den nächsten Gegner, der jüngst in München mit 2:1 gewinnen konnte.Bild 13 von 34 | Foto: dpa
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"Nach einem 0:5 gibt es natürlich nur eine Note. Das war natürlich eine Sechs." Werder-Kapitän Jannik Vestergaard, selbstkritisch.Bild 14 von 34 | Foto: imago/nph
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"Ich überlege mir, ob ich überhaupt noch mit nach München fahre. Ich habe hier auch schon ein 0:6 erlebt." Werder Bremens Sportchef Thomas Eichin im TV-Sender Sport1 zur nächsten Bayern-Packung für sein Team.Bild 15 von 34 | Foto: imago/Ulmer
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1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg 1:0 (1:0)Bild 16 von 34 | Foto: imago/Jan Huebner
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"Wenn ich das Gefühl habe, ich schaff's verbal nicht oder meine Logopädin zu Hause den Kopf schüttelt und sagt: 'Bitte, schrei nicht so laut oder hauch mal, dass deine Stimmbänder weicher werden' - dann könnte es sein, dass ich den Zettel wieder brauche." Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann auf die Frage, ob er nochmal Zettel an seine Spieler verteilen wird.Bild 17 von 34 | Foto: imago/Hartenfelser
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"Das Spiel dürfen wir nie verlieren. Das war nicht gut, das Tempo war zu niedrig und wir haben kein gutes Spiel gemacht." Wolfsburgs Keeper Koen Casteels, angefressen.Bild 18 von 34 | Foto: imago/foto2press
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FC Ingolstadt - VfB Stuttgart 3:3 (1:1)Bild 19 von 34 | Foto: imago/Eibner
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"Jetzt können wir wieder anfangen, was war zuerst da: Huhn oder Ei." Ingolstadts Kapitän Marvin Matip, philosophisch. Er verschuldete den Strafstoß zum 3:3, zuvor vergab der FCI aber beim Stand von 3:1 das 4:1.Bild 20 von 34 | Foto: imago/Eibner
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"Es war so ein bisschen eine Achterbahn von allem." VfB-Coach Jürgen Kramny nach dem wilden 3:3.Bild 21 von 34 | Foto: dpa
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"Es war ein Wahnsinnsspiel mit hohem Tempo. Im Endeffekt ist es schade, dass wir die drei Punkte nicht geholt haben. Unter dem Strich ist es wichtig, dass wir nicht verloren haben." FCI-Coach Ralph Hasenhüttl, durchaus etwas zerknirscht angesichts des zwischenzeitlichen 3:1-Vorsprungs für seine Ingolstädter.Bild 22 von 34 | Foto: imago/Stefan Bösl
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Hannover 96 - 1. FC Köln 0:2 (0:1)Bild 23 von 34 | Foto: imago/Team 2
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"Es kam keiner zu mir, war aufgelöst und hat gesagt: 'Die haben böse Dinge gesagt.'" 96-Manager Martin Bader über den Gang der Hannover-Profis in die Fankurve.Bild 24 von 34 | Foto: imago/Team 2
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"Es war kein Leckerbissen für die Zuschauer. Dafür stand für beide Seiten zu viel auf dem Spiel. Für den neutralen Betrachter war es darum ein Katastrophenspiel. Wir waren heute sehr effektiv." Kölns Geschäftsführer Jörg Schmadtke, realistisch.Bild 25 von 34 | Foto: imago/Team 2
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"Resignieren und aufhören, das kenne ich nicht. Wenn es rechnerisch nicht mehr möglich ist, dann werden wir weiter sehen." H96-Rettertrainer Thomas Schaaf, der weiter auf den ersten Heimpunkt mit Hannover wartet.Bild 26 von 34 | Foto: imago/Team 2
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"Ich kann die Fans verstehen. Sie sind unzufrieden und haben nach so einem Spiel das Recht zu pfeifen. Wir werden weiter arbeiten, aber wir brauchen ein Wunder, um die Klasse zu halten. Das ist klar." Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler, mittelmäßig optimistisch.Bild 27 von 34 | Foto: imago/Rust
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Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt 3:0 (1:0)Bild 28 von 34 | Foto: imago/DeFodi
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"Positiv ist vielleicht, dass ich all meine Fehler in diesem einen Spiel gemacht habe." Frankfurts Torhüter Lukas Hradecky über seinen gebrauchten Tag, an dem er bei allen drei Gegentreffern in Mönchengladbach unglücklich aussah.Bild 29 von 34 | Foto: imago/Jan Huebner
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"Das Spiel gegen Gladbach war eine Hausnummer zu hoch. Das nächste Spiel müssen wir zu 1000 Prozent gewinnen." Frankfurts Marco Russ freut sich auf das Topspiel des 27. Spieltags gegen Hannover 96.Bild 30 von 34 | Foto: imago/Team 2
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"Davon bin ich einhundertprozentig überzeugt. Wir haben ihn jetzt vier Tage erlebt und so viele positive Eindrücke bekommen. Er bringt sehr viel Leidenschaft bei uns rein." Nochmal Russ zur Frage, ob der Klassenerhalt noch möglich ist.Bild 31 von 34 | Foto: imago/Eibner
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"Mich hat geärgert, was er am Ende gemacht hat. Er soll sich auf seinen Fußball konzentrieren und nicht anfangen zu spinnen. Vielleicht sollten wir alle den Jungen mal in Ruhe lassen, damit er nächste Woche auch so spielt. Wenn man es mit den spielerischen Fähigkeiten übertreibt, dann kommt auch mal ein Gegner der sagt, das lasse ich mit mir nicht machen. Das muss er lernen." Gladbachs Coach Andre Schubert ärgerte sich über Fisimatenten seines Jungstars Mahmoud Dahoud.Bild 32 von 34 | Foto: imago/Team 2
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Hertha BSC - FC Schalke 2:0 (1:0)Bild 33 von 34 | Foto: imago/Contrast
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"Mein Papa und mein Onkel sind hier, sie haben aus Ungarn im Auto ein halbes Schwein und Rotwein mitgebracht." Hertha-Trainer Pal Dardai zu den familiären Feierlichkeiten nach dem Sieg gegen Schalke.Bild 34 von 34 | Foto: imago/Contrast

Die Bundesliga in Wort und Mitgefühl"You'll never walk alone"

13.03.2016, 21:17 Uhr

Am 26. Bundesliga-Spieltag beweisen 81.000 Zuschauer in Dortmund mit einer bewegenden Anteilnahme am Tod eines Fans im Stadion: Fußball ist auch nur Sport. Darmstadt verabschiedet einen großen Kämpfer sehr emotional. Gespielt wird dann auch noch.