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(Foto: © Alfred Eisenstaedt, 2014)
Mit Leica-Kameras wurden Fotos gemacht, die um die Welt gingen und die wohl jeder kennt - seien es die über freudige Ereignisse wie das von Alfred Eisenstaedt am "VJ Day" (Victory over Japan Day) auf dem Times Square in New York am 14. August 1945 ...
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(Foto: © Nick Út/AP/ Leica Camera AG)
... oder jene, die man wegen des Grauens, das auf ihnen festgehalten wurde, nie wieder vergessen kann. (Nick Út: Napalm-Angriff in Vietnam, 1972)
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(Foto: © Robert Lebeck/ Leica Camera AG)
Einige wurden zum Sinnbild des Umbruchs in Afrika, wie dieses von Robert Lebeck. (Der gestohlene Degen, Belgisch Kongo, Leopoldville, 1960).
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
Oder zum Sinnbild für das Ende des Zweiten Weltkriegs, so wie Jewgeni Chaldejs (nachgestelltes) Foto vom Hissen der sowjetischen Flagge auf dem Berliner Reichstag vom 2. Mai 1945.
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(Foto: dpa)
Und einige der Leica-Fotos wurden zu Ikonen und vielfach als Poster oder auf T-Shirts gedruckt wie das berühmte Che-Guevara Porträt von Alberto Korda von 1960.
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(Foto: © Leica Camera AG)
Vor 100 Jahren, im März 1914, hatte Oskar Barnack, Feinmechaniker im Werk bei Ernst Leitz in Wetzlar, das erste funktionstüchtige Modell der Kleinkamera fertiggestellt - der ersten Kleinbildkamera der Welt. (Ur-Leica von 1914)
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(Foto: dpa)
Das revolutionär Neue an ihr war: Im Gegensatz zu den vorher üblichen großen und schweren Plattenkameras war die Leica viel kleiner und handlicher und passte in jede Handtasche. Sie war also vielseitiger einsetzbar als die vorher üblichen schweren Plattenkameras.
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(Foto: © Leica Camera AG)
Wegen des Ersten Weltkriegs wurde die Entwicklung der Kamera für einige Jahre unterbrochen; erst 1924 ging die Leica in Serienproduktion. (Anzeigenmotiv von Ludwig Hohlwein, erschienen in "Die Reklame", Berlin 1926).
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(Foto: Andrea Beu)
Auf einer Ausstellung in den Deichtorhallen in Hamburg kann man sich nun auf einen Gang durch "100 Jahre Leica-Fotografie" begeben.
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(Foto: © Hans Silvester / Leica AG)
Die spektakuläre Schau vollzieht die Entwicklung der Kleinbildfotografie nach, von den Anfängen 1914 bis heute. (Hans Silvester: Stahlgerüstmontage, ca. Ende der 1950er-Jahre)
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(Foto: © Christer Strömholm/Strömholm Estate, 2014)
Zu sehen sind weit über 500 Fotografien, ...(Christer Strömholm, Nana, Place Blanche, Paris 1961)
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(Foto: dpa)
... zudem Filme, Nachbauten von Originalkameras, wie hier von der "Ur-Leica", ...
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(Foto: Andrea Beu/Deichtorhallen)
... Magazine, Zeitschriften, ...
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(Foto: Andrea Beu/Deichtorhallen)
... Plakate, Skizzen und Bücher.
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(Foto: Andrea Beu)
Besonders für die jüngere Generation interessant, die oft nur noch das Fotografieren per Speicherchip kennt: Materialien wie Filmrollen und Bildnegative. Die ersten Leicas wurden noch mit Kinofilm bestückt, der mühsam zugeschnitten und aufgerollt werden musste - erst ab den 30er-Jahren gab es dann konfektionierte Filmrollen.
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(Foto: © Leica Camera AG)
Alle wichtigen Strömungen und Positionen der letzten 100 Jahre Kleinbildfotografie sind in der Ausstellung vertreten, ... (Oskar Barnack: Wetzlar Eisenmarkt, 1913)
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(Foto: © Leica Camera AG)
... angefangen mit der Entwicklung der ersten Leica im Kapitel "Von der Idee zum Produkt 1914-1925", ... (Ernst Leitz: New York II, 1914)
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(Foto: © Leica Camera AG)
... über die 1920er-Jahre, ... (Oskar Barnack: Flut in Wetzlar, 1920)
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(Foto: Ellen Auerbach/Deichtorhallen)
... die Vorkriegs- ...(Ellen Auerbach, London 1935)
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(Foto: dpa)
... und die Nachkriegszeit (Christian Skrein, Beatles Ankunft Hamburg Flughafen, 1965)
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(Foto: © Julia Baier)
... bis zur Gegenwart. (Julia Baier, aus der Serie "Geschwebe", 2014)
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(Foto: Andrea Beu)
Unter dem Titel "Leica in meiner Hand - Ratgeber 1925-1945" wird ein Teil der unzähligen Ratgeber präsentiert, mit denen die Leica den Amateuren und Profis erläutert und nähergebracht werden sollte. Denn so klein und praktisch sie war, so erklärungsbedürftig war sie auch - es war ja schließlich eine revolutionär neue Technik.
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(Foto: © Leica Camera AG)
Die anfängliche Skepsis vor allem unter Profifotografen wich bald einer großen Begeisterung - viele lichteten sich gern mit ihrer Leica ab, um zu demonstrieren, wie modern und fortschrittlich sie waren. (Ilse Bing: Selbstporträt in Spiegeln, 1931)
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(Foto: Alexander Rodschenko/Deichtorhallen)
Im Kapitel "Kamera der Avantgarde 1925-1939" wird gezeigt, wie die Möglichkeiten der neuen Fotografie genutzt wurden, ... (Alexander Rodschenko: Der Fotojournalist Georgi Petrussow auf dem Roten Platz, Moskau, 1936)
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(Foto: Elisabeth Hase/Deichtorhallen)
... etwa die "diskrete Straßenfotografie" von Henri Cartier-Bresson oder auch Motive mit steilen Draufsichten, ...(Elisabeth Hase, o.T., Frankfurt am Main, 1930er-Jahre)
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(Foto: © Institut Heidersberger, heidersberger.de)
... Bewegungsunschärfen und ungewöhnlichen Perspektiven. (Heinrich Heidersberger, Laederstraede in Kopenhagen, 1935)
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(Foto: Lothar Rübelt/Deichtorhallen)
Auch auf den Bildjournalismus hatte die Entwicklung der Leica entscheidenden Einfluss - ... (Lothar Rübelt: Kampfball über den Dächern der Großstadt, Österreich, 1930er-Jahre)
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(Foto: © Chris Dityvon, Paris)
... der Fotograf war mit der kleinen Kamera viel flexibler, näher dran, konnte oft die Position wechseln. (Claude Dityvon, "Der Mann auf dem Stuhl", Boulevard St. Michel, 21. Mai 1968)
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(Foto: dpa)
Zudem war erstmals serielles Fotografieren mit bis zu 36 Aufnahmen möglich. Die Entstehung vieler neuer Illustrierter in den 1920er-Jahren war eine der Folgen. (Im Bild: Robert Capas berühmtestes Foto "Fallender Soldat" von 1936, im Spanischen Bürgerkrieg)
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(Foto: dpa)
Auch der Zweite Weltkrieg wurde mit der Leica bebildert: die deutschen Propagandafotografen und Kriegsberichterstatter waren zur Verwendung der Kleinbildkameras Leica oder Contax offiziell verpflichtet.
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(Foto: © Leica Camera AG)
Die Bewegung der "Photographie humaniste" prägte die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg: Bilder aus dem Alltag, ungestellt und sehr persönlich. (Franz Hubmann: Stammgast im Café Hawelka, Wien 1956/57)
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(Foto: Rene Burri/Deichtorhallen)
Im Mittelpunkt stand hier die Generation, die den Krieg überlebt hatte ... (Rene Burri: Reeperbahn, Hamburg, aus dem Zyklus "Die Deutschen, 1960)
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(Foto: Walter Vogel/Deichtorhallen)
... und sich in der kargen Zeit danach zurechtfinden und einrichten musste. (Walter Vogel: Kinder in Schubkarre, Düsseldorf 1954)
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(Foto: John Bulmer/Deichtorhallen)
Über Jahrzehnte hinweg sind, auch unter dem Label "Sozialfotografie", Bilder entstanden, die erschaudern lassen, auf denen man vor lauter Grau kaum erkennt, dass es eigentlich Farbfotos sind - wie dieses von John Bulmer. (The Broadway Inn Salford, Manchester, für Geo, 1960)
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(Foto: Ramon Masats/Deichtorhallen)
Aber auch fröhlich stimmende Bilder wie von fußballspielenden spanischen Mönchen ... (Ramon Masats, Madrid 1960)
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(Foto: Gianni Berengo Gardin/Deichtorhallen)
... oder vor dem Auto am Strand, der fast wie eine Fototapete wirkt. (Gianni Berengo Gardin, Inghilterra 1977)
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(Foto: Rudi Meisel/Deichtorhallen)
Einen nicht DDR-offiziellen Blick konnte Rudi Meisel in Bildern festhalten - er war einer der wenigen westdeutschen Fotografen, ... (Platz der Jugend Zittau, 1978)
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(Foto: Rudi Meisel/Deichtorhallen)
... der vor dem Mauerfall in der DDR fotografieren durfte. Dieses Bild ist entstanden, als er sich von seinem Begleiter heimlich entfernt hatte - es wäre sonst wohl nicht genehmigt worden. (Rudi Meisel, Zollikofer Straße, Leipzig-Volkmarsdorf, 1984)
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(Foto: Sebastiao Salgado/Deichtorhallen)
Auch Sebastiao Salgado, der große brasilianische Fotoreporter, darf in der Reihe nicht fehlen - er ist einer der sozial engagiertesten Fotografen überhaupt. (Sebastiao Salgado, Serra Pelada Goldmine in Parana, Brasilien, aus dem Ausstellungsset: In our Time, 1986)
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(Foto: © F.C. Gundlach)
Auch einige Modefotografen entdeckten die handliche Leica für sich, ... (F.C. Gundlach, Modereportage für Nino, Hamburger Hafen 1958)
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(Foto: Paolo Roversi/Deichtorhallen)
... auch wenn das Kleinbild nicht ihr bevorzugtes Format war. Die Leica ermöglichte aber ... (Paolo Roversi, Gisele, Studio Paris 2001)
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(Foto: Paolo Roversi/Deichtorhallen)
... eine größere Nähe, Beweglichkeit und Unmittelbarkeit. Der Italiener Paolo Roversi etwa hatte sich "einer ausgesprochen atmosphärischen Modefotografie mit gewollten Unschärfen verschrieben", so die Ausstellungsmacher. (Paolo Roversi, Kate, Studio Paris 1996)
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(Foto: Frank Horvath/Deichtorhallen)
Und es entstanden auch Modestrecken, die eher Reportagen ähnelten. (Frank Horvath, Givenchy Hat for Jardin des Modes, Paris 1958)
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(Foto: © Fred Herzog, 2014)
Farbfotos gibt es nur wenige in der Ausstellung - sie sind vor allem vertreten im Kapitel "New Color Photography 1945-80". (Fred Herzog: Man with Bandage, 1968)
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(Foto: Yukata Takanashi/Deichtorhallen)
Ein sehr spannender Abschnitt der Schau beschäftigt sich mit "Leica in Japan 1960-2000". (Yukata Takanashi, Isetan Department Store, 1963)
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(Foto: Nobuyoshi Araki/Deichtorhallen)
Denn auch im Land von Canon und Nikon hat die Leica ihre Liebhaber - sie genießt dort einen Sonderstatus und ist Sammlerobjekt. (Nobuyoshi Araki, aus dem Zyklus "Love by Leica", vor 2006)
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(Foto: Herbie Yamaguchi/Deichtorhallen)
Auch die Folgen des verheerenden Bebens und der anschließenden Flutwelle 2011 in Japan wurden mit der Leica festgehalten. (Herbie Yamaguchi, Ein Mönch läuft durch die Ruinen zum Beten, 2011)
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(Foto: © Ulrich Mack, Hamburg / Leica Camera AG)
Zu der umfangreichen Ausstellung ... (Ulrich Mack: Wildpferde in Kenia, 1964)
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(Foto: © Nachlass Wilfried Bauer/Stiftung F.C. Gundlach)
... ist ein noch umfangreicherer Katalog erschienen. (Wilfried Bauer, Aus der Serie "Hongkong", 1985)
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(Foto: © Jeff Mermelstein)
Er enthält noch mehr Bilder, als in der Schau zu sehen sind, ... (Jeff Mermelstein: Sidewalk, 1995)
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(Foto: © Michael von Graffenried)
... insgesamt 1200 Abbildungen sowie Texte verschiedener Autoren. (Michael von Graffenried, aus dem Zyklus "Nackt im Paradies", Thielle, Schweiz, 1998)
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(Foto: Andrea Beu)
Der etwa 6 Kilogramm schwere Prachtband ist bei Kehrer erschienen, zunächst nur auf Deutsch, ... (Andreas Kaufmann, Leica-Aufsichtsratschef, und Hans-Michael Koetzle, Kurator der Ausstellung, mit dem Katalog)
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(Foto: © Bruce Gilden 2014/Magnum Photos)
... später soll eine englischsprachige Ausgabe folgen. Der Katalog kostet 98 Euro - für Fotointeressierte sicher eine lohnende Ausgabe. Solch eine hochkarätige Auswahl findet man nicht oft versammelt. (Bruce Gilden: o.T., aus dem Zyklus "GO", 2001 )
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(Foto: dpa)
Wer diese Ausgabe scheut oder die Fotos lieber großformatig an der Wand sehen möchte: ... (Bruce Gilden, aus dem Zyklus "Portraits", 2013)
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(Foto: © Henning Rogge / Deichtorhallen)
... Die Ausstellung in den Hamburger Deichtorhallen läuft noch bis zum 11. Januar 2015. Danach wandert sie nach Frankfurt am Main (März bis Juni 2015), Berlin (August bis November 2015), Wien (Dezember 2015 bis Februar 2016) und München (März bis Juni 2016).
100 Jahre Leica-Fotografie Die erste Kleinbild-Kamera der Welt
Mit Leica-Kameras wurden Fotos gemacht, die jeder kennt; für viele namhafte Fotografen waren und sind sie unverzichtbares Arbeitsgerät. Barbara Klemm sagte, die Leica sei "wie ein kleines Juwel", Rene Burri nannte sie "ein grandioses Schießwerkzeug". Nun kann man sich in den Hamburger Deichtorhallen auf einen spannenden Gang durch "100 Jahre Leica-Fotografie" begeben.
