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Nanu, was ist denn hier los? Zwei "Anonymous"-Nerds im Zwillingslook?Bild 1 von 60 | Foto: dapd
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Ein weißes Handwerker-Dekolleté unterm Sonnenschirm?Bild 2 von 60 | Foto: dpa
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Orientierungslose Wikinger im Supermarkt?Bild 3 von 60 | Foto: dpa
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Aliens beim Crowdsurfing?Bild 4 von 60 | Foto: dapd
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Ein total stinkiges Matschfeld?Bild 5 von 60 | Foto: dpa
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Und dann auch noch mit Menschen mittendrin?Bild 6 von 60 | Foto: dapd
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Zeit für einen Frisurenwechsel?Bild 7 von 60 | Foto: dapd
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Ein Typ mit seltsamem Tattoo?Bild 8 von 60 | Foto: dapd
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Ein brüllender Abiturient mit Speerwurfambitionen?Bild 9 von 60 | Foto: dapd
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Kuriose ideologische Feindschaften?Bild 10 von 60 | Foto: dapd
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Seltene Tiere auf dem Zeltplatz?Bild 11 von 60 | Foto: dapd
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Normal ist das nicht, sagt da mancher Zeitgenosse. Und er hat recht.Bild 12 von 60 | Foto: dapd
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Denn es ist Wacken-Zeit.Bild 13 von 60 | Foto: dpa
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Oder besser: Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaacken!Bild 14 von 60 | Foto: dapd
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Und nochmal: Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaacken!Bild 15 von 60 | Foto: dapd
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Das geht noch lauter: Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaacken!Bild 16 von 60 | Foto: dapd
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Etwas beliebter ist nur noch: Wacköööööööööööön!Bild 17 von 60 | Foto: dapd
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Und nochmal. Wacköööööööööön!Bild 18 von 60 | Foto: dpa
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Mehr Sprachbegabung braucht es nicht, um beim Kult-Metal-Fest Nummer 1 auf deutschen Wiesen kräftig mitzufeiern.Bild 19 von 60 | Foto: dapd
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Seit dem 1. August 2012 bebt in Wacken wieder der Acker.Bild 20 von 60 | Foto: dapd
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75.000 Metal-Headz, 130 Bands und 120 Dezibel verwandeln das Dorf bei Itzehoe in Deutschlands Top-Moshpit.Bild 21 von 60 | Foto: dapd
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Hier kann der Mensch wieder Mensch sein. Mit all seinen kleinen versteckten Neigungen.Bild 22 von 60 | Foto: dapd
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Hier kann man durch rosa Gülle fliegen, ohne gleich vom lebensfremden Chef angeranzt zu werden wie sonst immer.Bild 23 von 60 | Foto: dpa
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Hier kann man parken, wo man lustig ist.Bild 24 von 60 | Foto: dapd
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Und hier kann selbst der harmloseste Muskel-Boy mal ungestraft einen auf dicke Hose machen.Bild 25 von 60 | Foto: dapd
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Und klar: Sexy ist das auch noch alles.Bild 26 von 60 | Foto: dapd
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Meistens jedenfalls.Bild 27 von 60 | Foto: dpa
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Oft aber auch nicht.Bild 28 von 60 | Foto: dpa
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Bemerkenswert ist neben den Namen für selbst gebrannten Fusel natürlich, wie stramm Menschen schädeln können.Bild 29 von 60 | Foto: dapd
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"Schädeln" meint in der Sprache der Stromgitarrenkinder vor allem das heftige Kreisen oder Auf- und Abbewegen des Kopfes im Takt der Musik.Bild 30 von 60 | Foto: dpa
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Ein älterer Name für diese nicht als Beruf anerkannte Tätigkeit ist Headbangen.Bild 31 von 60 | Foto: dpa
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Hier, dieser junge Mensch zeigt das Phänomen. Rechts und links, die Haare fliegen.Bild 32 von 60 | Foto: dapd
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Und dieser Rotschopf spielt sogar noch Luftgitarre dazu.Bild 33 von 60 | Foto: dapd
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Das Gehirn des gemeinen Heavys wird ordentlich durchtrainiert.Bild 34 von 60 | Foto: dapd
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Alle diese jungen Menschen betreiben also Jogging fürs Cerebrum, wie die Lateiner sagen.Bild 35 von 60 | Foto: dapd
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Allerdings nicht nur mechanisch, sondern auch chemisch. Die zweite Definition des "Schädelns" ist nämlich der ungehemmte Alkoholkonsum.Bild 36 von 60 | Foto: dpa
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Literweise wird dabei weggezischt, was der Festival-Zapfhahn ausspuckt. Je mehr, desto besser.Bild 37 von 60 | Foto: dpa
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Bevorzugt wird Bier in großen Dosen.Bild 38 von 60 | Foto: dpa
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Das Doppeltraining für die Birne sorgt während der Wacken-Tage für allerlei Erscheinungen.Bild 39 von 60 | Foto: dpa
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Richtige Profi-Schädler bauen ihre leeren Getränkeverpackungen etwa zu dekorativen Weihnachtsbäumen um.Bild 40 von 60 | Foto: dpa
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Die Wahrnehmung von äußeren Einflüssen wie Regen wird herabgesetzt.Bild 41 von 60 | Foto: dapd
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Gute Schädler lassen sich auch von Gruselrockern kaum noch erschrecken.Bild 42 von 60 | Foto: dpa
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Und der Tod? Macht er noch Angst?Bild 43 von 60 | Foto: dpa
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Nein, im Gegenteil.Bild 44 von 60 | Foto: dapd
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Selbst der Anblick noch so schrecklicher Heavy-Metal-Zombies sorgt für Ekstase.Bild 45 von 60 | Foto: dapd
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Bevorzugt wird dann in der ersten Reihe geschädelt.Bild 46 von 60 | Foto: dapd
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Da kann man schon mal die Orientierung verlieren.Bild 47 von 60 | Foto: dpa
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Der kollektive Fortschritt beim Schädeln drückt sich auch in der Anzahl der "Pommesgabeln" aus.Bild 48 von 60 | Foto: dapd
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Wie jetzt, "Pommesgabel", fragen Sie sich.Bild 49 von 60 | Foto: dapd
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Also: Irgendwann fängt einer an mit der ersten Pommesgabel.Bild 50 von 60 | Foto: dapd
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Er hier ist es nicht, hat noch nicht genug geschädelt.Bild 51 von 60 | Foto: dpa
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Dann steigen mehr und mehr ein.Bild 52 von 60 | Foto: dpa
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Die Pommesgabeln verbreiten sich wie eine Seuche.Bild 53 von 60 | Foto: dapd
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Niemand kann sich mehr zurückhalten.Bild 54 von 60 | Foto: picture alliance / dpa
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Selbst harmlose ADAC-Mitglieder machen mit.Bild 55 von 60 | Foto: picture alliance / dpa
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Bis schließlich alle, wirklich alle mitziehen und das Zeichen in die Luft strecken.Bild 56 von 60 | Foto: picture alliance / dpa
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Natürlich nicht zu verwechseln hiermit.Bild 57 von 60 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Kurz zusammengefasst: Wenn alle diese Menschenkinder ordentlich schädeln, ...Bild 58 von 60 | Foto: dapd
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... entstehen die wahnsinnigsten Pommelsgabeln.Bild 59 von 60 | Foto: dpa
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Ein Prinzip, das auch dieses Jahr in Wacken wieder blendend funktioniert.Bild 60 von 60 | Foto: dapd

Gehirn-Jogging für VollprofisSie schädeln wieder in Wacken

03.08.2012, 16:14 Uhr

Wer sagt eigentlich, dass Heavy-Metal-Festivals reine Ressourcenverschwendung sind? Die Vorgänge in Wacken beweisen das Gegenteil. Aus Bewegungsenergie und chemischen Zusatzstoffen produzieren hier zukunftsorientierte Menschenkinder eines der wichtigsten Kulturgüter: Pommesgabeln!