Bilderserien
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Die Gegend ist stark erdbebengefährdet. Auch am 11. August 2010 kam es dort zu tödlichen Erdrutschen.Bild 1 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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27. Juli 1976: Tangshan (China). Das schwerste Beben der Welt im 20. Jahrhundert. Stärke: 8,0. Nach offiziellen Angaben starben mehr als 200.000 Menschen, nach anderen Schätzungen gab es bis zu 655.000 Tote.Bild 2 von 31 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Erdbeben-Schäden sind auch nach 30 Jahren noch sichtbar. Hier im Bild: eine zerstörte Lok-Fabrik.Bild 3 von 31 | Foto: picture-alliance/ dpa
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20. Juni 1990: Manjil-Rudbar-Beben (Iran). Stärke: 7,4. Etwa 40.000 Menschen kamen uns Leben, etwa 60.000 wurden verletzt. Bild 4 von 31 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Das Beben zerstörte 700 Dörfer, 500.000 Menschen verloren ihr Zuhause.Bild 5 von 31 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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26. Januar 2001: Gujarat (Indien). Stärke: 7,7. Mindestens 20.000 Menschen starben, 200.000 wurden verletzt.Bild 6 von 31 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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26. Dezember 2003: Bam (Iran). Stärke: 6,7. Nach offiziellen Angaben wurden rund 30.000 Menschen getötet, nach Angaben der Einwohner waren es 60.000.Bild 7 von 31 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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26. Dezember 2004: Sumatra-Beben (Indonesien). Stärke: 9,0.Bild 8 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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Der ausgelöste Tsunami verursachte verheerende Schäden in Küstenregionen am Golf von Bengalen, der Andamanensee und Südasien. Es gab mindestens 230.000 Tote.Bild 9 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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8. Oktober 2005: Kaschmir (Pakistan). Stärke: 7,9. Mindestens 85.000 Tote.Bild 10 von 31 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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In der Region schiebt sich die Indische Platte auf das asiatische Festland. So hat sich über Jahrmillionen hinweg der Hindukusch aufgetürmt.Bild 11 von 31 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Fast sechs Millionen Menschen wurden obdachlos. Die Gegend wurde schon mehrmals von Erdbeben getroffen, so zum Beispiel auch 1850 und 1933.Bild 12 von 31 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Nach offiziellen Angaben starben 300.000 Menschen, nach inoffiziellen 500.000. Insgesamt waren drei Millionen Menschen von der Katastrophe betroffen.Bild 13 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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27. Februar 2010: Chile. Stärke: 8,8. Das Beben war 50 Mal so intensiv wie das in Haiti, tötete jedoch weit weniger Menschen.Bild 14 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Opferzahl liegt bei mehr 521. Innerhalb eines Tages wurden mehr als 70 Nachbeben gemessen. Bild 15 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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11. März 2011: Japan. Stärke: 9,0. Mit dem Beben ging ein Tsunami einher, der über eine Strecke von Hunderten Kilometern einen bis zu zehn Kilometer breiten Küstenstreifen verwüstete. Bild 16 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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Mehr als 19.300 Menschen kamen ums Leben, 450.000 wurden obdachlos.Bild 17 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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Am Standort des Kernkraftwerks Fukushima erreichte die Tsunami-Welle eine Höhe von 15 Metern. Es kam zu schweren Störfällen und Unfällen im AKW. Erstmals in der Geschichte Japans wurde der nukleare Notstand ausgerufen. Bild 18 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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1. April 2014: Chile. Stärke: 8,2. Vor der chilenischen Küste kam es zwischen Arica und Iquique zu einem Seebeben. Der Küstenstreifen wurde evakuiert. Fünf Menschen starben.Bild 19 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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25. April 2015: Nepal. Stärke: 7,8. Das Epizentrum lag 80 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kathmandu. Bis Mitte Mai folgten zahlreiche Nachbeben. Man spricht von der ...Bild 20 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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... tödlichsten Katastrophe in der Geschichte Nepals. Mehr als 8600 Menschen starben an den Folgen der Beben.Bild 21 von 31 | Foto: U.S. Marine Corps photo by Staff Sgt. Jeffrey D. Anderson
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16. September 2015: Wieder einmal traf es Chile, diesmal 46 Kilometer vor Illapel. Stärke: 8,3. Hohe Gebäude schwankten selbst im 1100 Kilometer entfernten Buenos Aires noch. In Chile ist von 13 Toten und Dutzenden Verletzten die Rede. Ein Tsunami verursachte eine ...Bild 22 von 31 | Foto: USGS/Wikipedia/gemeinfrei
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... 4,50 Meter hohe Welle, die Behörden ordneten eine sofortige Räumung der Küstenbereiche an. Von der Evakuierung waren eine Million Menschen betroffen. Bild 23 von 31 | Foto: imago/ZUMA Press
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26. Oktober 2015: Am Hindukusch, im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan, bebte die Erde in rund 205 Kilometern Tiefe. Stärke: 7,5. Rund 400 Menschen starben, Tausende wurden verletzt.Bild 24 von 31 | Foto: Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam/dpa
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15. April 2016: In der Präfektur Kumamoto im Südwesten Japans bebte die Erde mit einer Stärke von 7,0. Mehr als 3000 Menschen wurden dabei verletzt, 40 starben. In rund 200.000 Haushalten fiel der Strom aus, in 380.000 das Wasser. Bild 25 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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Mehrere Kulturgüter, darunter auch die mehr als 400 Jahre alte Kumamoto-Burg, erlitten schwere Schäden.Bild 26 von 31 | Foto: imago/Kyodo News
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16. April 2016: Ecuador. Stärke: 7,8. Das Epizentrum lag in einer dünn besiedelten Gegend an der Küste. Doch auch im Landesinnern stürzten Häuser ein. Mehr als 660 Menschen starben, fast 28.000 wurden verletzt, zum Teil schwer. Bild 27 von 31 | Foto: picture alliance / dpa
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19. September 2017: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage wird Mexiko von einem schweren Erdbeben erschüttert.Bild 28 von 31 | Foto: AP
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Mehr als 230 Menschen sterben bei den Erdstößen, die eine Stärke von 7,1 erreichen.Bild 29 von 31 | Foto: AP
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In der 20-Millionen-Einwohner-Metropole Mexiko-Stadt stürzen Dutzende Häuser ein, ...Bild 30 von 31 | Foto: AP
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... insgesamt sind in den Bundesstaaten Morelos, Puebla, México und in Mexiko-Stadt hunderte Gebäude betroffen. (asc)Bild 31 von 31 | Foto: AP

Von 1900 bis heute Die schwersten Erdbeben

20.04.2016, 08:57 Uhr

20.000 Erdbeben werden jährlich registriert. Die meisten davon sind vergleichsweise harmlos. Manchmal jedoch kommt es zu Katastrophen mit Hunderttausenden von Toten.