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(Foto: imago/blickwinkel)
Sie sind klein und unscheinbar, solange sie ...
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(Foto: imago stock&people)
... nicht zugestochen haben. Dann ...
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(Foto: imago stock&people)
... versenken sie ihren Kopf im Gewebe und saugen, was das Zeug hält - bis sie schließlich ...
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(Foto: imago/Frank Sorge)
... prall mit Blut gefüllt von ihrem Opfer abfallen. Weltweit sind rund ...
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(Foto: imago stock&people)
... 900 Zeckenarten bekannt. Viele von ihnen sind bedeutende Krankheitsüberträger. So geht zum Beispiel die ...
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(Foto: imago stock&people)
... Borreliose, die an der sogenannten Wanderröte zu erkennen ist, meist auf das Konto von Zecken. Während Borreliose unter normalen Umständen gut mit Antibiotika behandelbar ist, ...
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(Foto: imago/Manngold)
... gibt es gegen FSME, die Frühsommer-Meningoenzephalitis, kein Gegenmittel. Sie wird ebenfalls von Zecken übertragen. FSME geht mit grippeähnlichen Symptomen und ...
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(Foto: imago/Science Photo Library)
... Fieber einher, kann aber auch zu einer Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten führen. Eine Behandlung ist nur symptomatisch möglich. Die Prognose ...
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(Foto: picture-alliance/ dpa)
... der sehr schweren Verläufe ist ungünstig.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Mittlerweile gibt es in Deutschland 156 FSME-Risikogebiete. Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts wurden 2017 ...
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(Foto: imago/Rainer Weisflog)
... knapp 500 Menschen in Deutschland mit dem FSME-Erreger infiziert.
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(Foto: imago stock&people)
Die kleinen Blutsauger verursachen hierzulande so viele Krankheitsfälle wie kein anderes Tier. Dabei sind nur etwa ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... zwei Prozent der Zecken in den Risikoregionen mit FSME befallen. Jeder 50. bis 100. Biss führt zur Erkrankung. Doch für alle, die in den Risikogebieten leben und mit Zecken in Berührung kommen könnten, ist ...
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(Foto: picture alliance / dpa)
... Vorbeugung möglich: Gegen FSME kann man sich impfen lassen. Für die ...
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... Grundimmunisierung sind drei Pikser in bestimmten zeitlichen Abständen nötig. Nach etwa drei bis fünf Jahren steht dann die Auffrischung an. Doch auch ohne Impfung ist es möglich, ...
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(Foto: imago stock&people)
... sich vor Zeckenstichen weitgehend zu schützen. So sollte man es zum Beispiel vermeiden, durch hohes Gras zu laufen. Auch im ...
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(Foto: imago/blickwinkel)
... Unterholz sitzen oft Zecken. Wer Lust auf einen Waldspaziergang hat, trägt dabei am besten ...
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(Foto: imago/Westend61)
... helle, den Körper möglichst großflächig bedeckende Kleidung. Darauf erkennt man ...
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... die Tiere besser und kann sie noch vor dem Stich beseitigen. Auch empfiehlt es sich, ...
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(Foto: imago/Westend61)
... Socken zu tragen und diese über die Hose zu ziehen. Wer sich ...
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(Foto: imago stock&people)
... mit Insektenspray einsprüht, hält Zecken meist wirkungsvoll auf Distanz. Die Tierchen mögen diesen Geruch nicht. Doch bei allen Vorsichtsmaßnahmen ist es ...
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(Foto: imago/Rainer Weisflog)
... trotzdem ratsam, den Körper nach einem Aufenthalt in der Natur nach Zecken abzusuchen. Die Tiere ...
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... krabbeln so lange auf der Haut herum, bis sie eine für den Stich geeignete Stelle gefunden haben. Das sind dann meist dünne, warme oder feuchte Hautpartien wie Kniekehlen oder Achselhöhlen.
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(Foto: imago/Steffen Schellhorn)
Dort ritzt die Zecke mit ihren Mundwerkzeugen die Haut ein, schiebt den Stachel in die Wunde und saugt. Speichel, den sie in die Wunde abgibt, verhindert, dass das Blut gerinnt. Er kann die erwähnten Krankheitserreger enthalten.
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(Foto: imago stock&people)
Der Stechapparat der Zecke ist symmetrisch mit Widerhaken besetzt. Deshalb ist es so schwierig, die Zecke aus der Haut herauszuziehen. Das aber sollte möglichst schnell geschehen. Denn je länger sich eine Zecke festsaugt, umso größer ist das Infektionsrisiko.
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(Foto: imago stock&people)
Zeckenzangen sind zur Entfernung der Tiere ebenso geeignet wie ...
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(Foto: imago stock&people)
... Zeckenkarten. Wichtig ist, dass ...
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... der Körper des Tieres bei der Entfernung nicht zerquetscht wird, denn sonst können Bakterien unter die menschliche Haut gepresst werden. Auch muss ...
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(Foto: imago/blickwinkel)
... wirklich die gesamte Zecke - mitsamt Kopf - herausgezogen werden, sonst kann sich die Einstichstelle entzünden.
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(Foto: imago stock&people)
Auf Öl sollte man bei der Zeckenentfernung tunlichst verzichten. Zwar ersticken die Tiere daran, aber bevor es so weit ist, erbrechen sie. Dabei scheiden sie Erreger aus - unmittelbar in die Stichstelle hinein.
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(Foto: imago stock&people)
Einen Zeckenstich sollte man vorsichtshalber im Kalender dokumentieren. Die Inkubationszeit von Borreliose beträgt 5 bis 29 Tage, bei FSME treten die ersten Symptome 2 bis 20 Tage nach der Infektion auf. Wer die ...
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(Foto: imago stock&people)
... einst am Körper hängende Zecke aufhebt, kann sie ...
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(Foto: imago/JOKER)
... im Labor auf Krankheitserreger analysieren lassen. Das Ergebnis ist unter Umständen ein erster Hinweis auf eine eigene Infektion.
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(Foto: imago/blickwinkel)
Zecken werden übrigens ab einer Temperatur von acht Grad Celsius aktiv. Schon im Frühjahr warten sie ...
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(Foto: imago/blickwinkel)
... in Wiesen und an Wegrändern auf Wirte, an denen sie sich bedienen können. Ab dann also ...
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(Foto: imago/Jochen Tack)
... ist Vorsicht geboten - ganz besonders in den FSME-Risikogebieten. (asc)
Gefährlichstes Tier Deutschlands Zecken sind auf dem Vormarsch
In immer mehr Regionen in Deutschland gibt es Zecken, die FSME übertragen können - eine Infektion, die mitunter tödlich verläuft. Kein anderes Tier verursacht hierzulande beim Menschen so viele Krankheitsfälle wie die Zecke. Ein Biss reicht.
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