Auslandsreport
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Produzenten drohen Südkorea diskutiert über Verbot von Hundefleisch

In einem Gesetzesentwurf will Südkorea den Verzehr von Hundefleisch ab 2027 unter Strafe stellen. Hundefleischkonsum ist auf der Halbinsel zwar verankert, in den letzten Jahren nahm der jedoch nachweislich ab. Fleischproduzenten beklagen eine zu kurze Umstiegszeit, Tierschützer jubeln.

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"Zerstörung ist zu viel für mich" Massaker-Überlebende kehrt erstmals nach Be'eri zurück

Am 7. Oktober 2023 dringen Hamas-Terroristen in den Kibbuz Be'eri ein. Sie vergewaltigen, foltern und ermorden zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner, nehmen Geiseln und setzen Häuser in Brand. Miri Gad-Masika, ihr Mann und ihre drei Kinder überleben. Bei den Beschreibungen dessen, was sie gesehen hat, versagt ihr die Stimme.

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Geheimer Militärstützpunkt Wo junge Frauen zu Soldatinnen Israels werden

Israel ist eines von nur einer Handvoll Ländern weltweit, in dem Frauen wehrpflichtig sind. Eine von ihnen ist die erst 18-jährige Raschel, die extra aus Frankreich eingewandert und direkt aus dem Flugzeug zum Militär gegangen ist. ntv-Reporterin Raschel Blufarb trifft die junge Frau an einem geheimen Trainingsort der Armee.

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Energiehunger in den USA steigt In Texas tobt der Machtkampf Öl gegen Wind

Mit Texas verbinden viele Cowboys, Rinder und Öl. Tatsächlich kommt die Hälfte des amerikanischen Erdöls von dort - und neuerdings auch Energie aus Windrädern. Doch mit dieser Entwicklung sind längst nicht alle glücklich. ntv-US-Korrespondent Christopher Wittich schaut sich den Kampf um die Energie der Zukunft näher an.

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Bandenboss plant "Revolution" Wie "Barbecue" Haitis bewaffnete Gangs vereinen will

Bewaffnete Gangs terrorisieren Haitis Bevölkerung, Korruption untergräbt die Arbeit der Polizei. Jimmy "Barbecue" Chérizier gilt als der mächtigste Bandenboss des Landes. Doch er selbst gibt sich lieber als Wohltäter, der Haiti wider zur Ruhe bringen will. Dabei verfolgt er offenbar ein weitaus größeres Ziel.

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Ode an das Leben Abebuu Adekai - Ghanas farbenfrohe Fantasie-Särge

In Ghana ist es üblich, die Särge Verstorbener individuell zu gestalten. Dabei werden Elemente aus dem Leben der Verschiedenen verarbeitet: Hinweise auf den früheren Job, Hobbys, Lieblingstiere. Nur zehn Werkstätten in dem westafrikanischen Land fertigen diese besonderen Kunstwerke.

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Frauen entrechtet, Wirtschaft kaputt Wie die Taliban Afghanistan in den Abgrund führen

Zwei Jahre ist die Machtergreifung der Taliban her, seitdem geht es mit Afghanistan bergab. Arbeitsplätze schwinden, die Wirtschaft liegt am Boden und Frauen werden immer heftiger in ihrem Leben eingeschränkt. Die Hoffnung wollen sie trotz der Aussicht auf "dunkle Zeiten" nicht aufgeben.

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Gelbe US-Ikone im Wandel Die größte Bus-Flotte der Welt wird elektrisiert

In den USA transportieren etwa 440.000 Schulbusse täglich 25 Millionen Kinder. Die gelben Fahrzeuge sind vom Straßenbild nicht wegzudenken. Und auch wenn äußerlich keine Veränderung ansteht, unter den Hauben der größten Fahrzeug-Flotte der Welt tut sich was. Ein deutsches Unternehmen ist vorne mit dabei.

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Saakaschwili kaum zu erkennen Foltert Georgien "Putins größten Feind"?

Extrem abgemagert, vermutlich vergiftet und mutmaßlich gefoltert: Georgiens Ex-Präsident Michail Saakaschwili gibt bei einem virtuellen Auftritt vor Gericht ein schockierendes Bild ab. Der Mann, der sich einst "Putins größten Feind" nannte und eine "Armee gegen ihn führte", steht symbolisch für ein zerrüttetes Land.

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Deutliche Abweichung zu Pipeline 1 Aufnahmen zeigen erstmals aufgerissene Nord Stream 2

Als im September 2022 die Ostsee-Pipelines schwer beschädigt werden, gehen die Bilder um die Welt. Bis heute sind die Hintergründe unklar. Ein internationales Journalistenteam filmt nun erstmals die Stelle der Explosion an der Nord-Stream-2-Pipeline - und findet deutliche Abweichungen zur Zerstörung an Pipeline 1.

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Wirtschaft in Schockstarre In China macht sich Verunsicherung breit

Nachwehen der Corona-Pandemie haben Chinas Wirtschaft im Griff. Die Folgen der Lockdowns und Isolation lähmen die Exportwirtschaft, die Jugendarbeitslosigkeit des Landes befindet sich auf einem Höchstwert. Das sorgt für Verunsicherung in der Bevölkerung. Präsident Xi Jinping zeigt dafür wenig Verständnis.

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