Die Überlebenschancen sinken mit jeder Stunde: Auch drei Tage nach dem Unglück werden noch immer rund 270 Passagiere der vor der Küste Südkoreas gesunkenen Fähre vermisst, die meisten davon Kinder. Die Rettungsmaßnahmen am Wrack gestalten sich als schwierig. Die Angehörigen der Vermissten sind am Ende ihrer Kräfte. Informationen bekommen sie nur über die Medien. Und die Nachrichten, die durchsickern, sind erschreckend.