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Reportage - 20 Jahre ICE-Unglück Das Trauma von Eschede

Am 3. Juni 1998 kurz vor 11 Uhr entgleist der ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" in der kleinen niedersächsischen Gemeinde Eschede. Mit Tempo 200 prallt er gegen eine Betonbrücke. 101 Menschen sterben, mehr als 100 Reisende werden teils schwer verletzt. 20 Jahre nach der Katastrophe spricht n-tv mit Überlebenden, Angehörigen und Helfern.
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