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Heftige Kritik einer Betroffenen Drei US-Staaten verhängen Quarantäne für Ebola-Helfer

New York und zwei weitere US-Staaten mit Großflughäfen verschärfen ihren Kampf gegen Ebola. Sie isolieren Ärzte und Pfleger nach deren Einsatz in Westafrika zwangsweise für drei Wochen. So soll verhindern werden, dass die freiwilligen Helfer das tödliche Virus aus den Ebola-Krisenländern Liberia, Guinea und Sierra Leone unbemerkt in die USA einschleusen. Eine betroffene Krankenschwester übt heftige Kritik.
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