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Kriminelles Geschäft in Urlaubshochburgen Hinter fliegenden Händlern stecken oft mafiöse Strukturen

Wer Strandurlaub macht, der kennt das: Man liegt gemütlich im Sand - und alle paar Minuten kommt ein Händler, um gefälschte Luxushandtaschen oder Uhren anzubieten. Für die meist aus Afrika stammenden Männer ist es häufig die einzige Einnahmequelle, mit der sie sich und ihre Familie in der Heimat ernähren. Doch dahinter steckt oft eine kriminelle Organisation.
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