In Westafrika ist die Zahl der Ebola-Toten inzwischen auf knapp 3500 gestiegen. Um die Menschen dort mit Hilfsgütern zu versorgen, startet die Bundeswehr die geplante Luftbrücke in das Krisengebiet. Unterdessen gibt es in den USA womöglich einen zweiten Ebola-Fall. Auf einer Isolierstation eines Washingtoner Krankenhaus liegt ein Patient mit entsprechenden Symptomen.