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Kritik an Fußballvereinen Malanda mehrfach mit mehr als 200 km/h geblitzt

Knapp eine Woche nach dem tödlichen Autounfall des Profi-Fußballers Junior Malanda vom Vfl Wolfsburg entbrennt eine Diskussion über den Umgang mit jungen Spielern. Malanda saß bei dem Unglück nicht angeschnallt hinten im Auto. Ein ebenfalls 20-jähriger Freund saß am Steuer. Die Kritik an den Vereinen: Viele Klubs würden den Jung-Profis zu schnelle Autos zur Verfügung stellen.
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