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Tausendfach Krebsmittel gepanscht Staatsanwaltschaft kann mögliche Tötungen nicht nachweisen

Mit gestreckten und gepanschten Krebsmedikamenten verdient sich ein Apotheker in Bottrop eine goldene Nase, finanziert sich ein millionenschweres Luxusleben. Mehrere Tausend Patienten sind betroffen, verzweifelte Familien fordern Gerechtigkeit. Doch die zu finden, wird wohl schwierig: Im anstehenden Prozess kann die Staatsanwaltschaft die Tötungen kaum nachweisen.
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