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Unschuldig in der Todeszelle Todeskandidatin spricht über ihr Leben danach

2148 Menschen sind im vergangenen Jahr in 22 Staaten hingerichtet worden, 20.000 Menschen sitzen derzeit weltweit in Todeszellen. Darauf macht Amnesty International am "Tag gegen die Todesstrafe" aufmerksam. Trotz der Bemühungen der Justiz, Fehler bei der Todesstrafe auszuschließen, kommen solche vor: So wurden in den USA seit 1973 fast 150 Todeskandidaten freigesprochen. Doch wie verarbeiten Menschen die Zeit des Wartens auf den Tod? Können sie danach wieder ein normales Leben führen? n-tv besucht eine Frau, die dem Todestrakt als Unschuldige entkommen ist.
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