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Ärzte hätten früher handeln müssen US-Klinik schickte Ebola-Patienten nach Hause

Für die USA ist ein Alptraum wahr geworden: Der erste Ebola-Patient außerhalb Afrikas liegt auf einer Isolierstation in Texas. Die Ärzte hätten allerdings schon viel früher reagieren müssen, denn zwei Tage vor seiner Einweisung stellte sich der Mann in einer US-Klinik vor - und wurde nach Hause geschickt. Vor seiner Einweisung hatte der Westafrikaner Kontakt zu Kindern. Keines der Kinder zeigt bisher Symptome.
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