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Das Leid der Boko-Haram-Opfer Wenn Frauen ihre Babys nicht ansehen können

2014 sorgt der Hashtag #bringbackourgirls für internationales Aufsehen: Weltweit setzen sich Prominente und Politiker dafür ein, dass die über 200 von Boko Haram entführten nigerianischen Schülerinnen wieder freigelassen werden. Viel passiert ist seither nicht. Doch diese Mädchen sind nicht die einzigen Opfer der islamistischen Terror-Miliz: Tausende werden vergewaltigt, gar schwanger. Über den Missbrauch können sie kaum sprechen.
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