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"Fortsetzung einer Tragödie" 400 Flüchtlinge ertrinken vor libyscher Küste

Für etwa 400 Menschen endet die Flucht in ein besseres Leben mit dem Tod. Erneut verunglückt ein Flüchtlingsboot im Mittelmeer, diesmal vor Libyen. Die italienische Küstenwache kann 144 der Insassen retten. Außenminister Frank-Walter Steinmeier spricht von der "Fortsetzung einer Tragödie, an die wir uns nicht gewöhnen dürfen". Hilfsorganisationen kritisieren Deutschland und die EU.
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