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Mitarbeiter unter Spionageverdacht AfD-Mann Krah: "Habe mir kein Fehlverhalten vorzuwerfen"

Der AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah zieht Konsequenzen aus der Spionageaffäre um einen seiner Mitarbeiter: Der Verdächtigte verliert seinen Job. Intern sei man zwar um Aufklärung bemüht, erklärt Krah, sich selbst habe er aber nichts vorzuwerfen, weshalb seine Kandidatur bestehen bleibe.
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