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Nach Protesten der 280 Einwohner Bayern stoppt geplante Asylunterkunft in Dorf

Als Bayern plant, 130 Geflüchtete in einem Dorf mit 280 Einwohnern unterzubringen, gibt es monatelang heftige Proteste. Jetzt stoppt das Land das Vorhaben, es sei zu unwirtschaftlich, so heißt es. Innenministerin Nancy Faeser gibt derweil zu bedenken, dass auch Asylverfahren in Drittstaaten mit Mehrkosten verbunden sein können.
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