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Willsch zur Griechenlandhilfe"Belohnen den, der die Regeln am brutalsten verletzt hat"

13.07.2015, 17:18 Uhr

Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone wenden einen Staatsbankrott Griechenlands im letzten Moment ab. Nach einer Marathonsitzung einigen sie sich am Montagmorgen auf die Umrisse eines neuen Hilfsprogramms der Eurozone. Binnen drei Jahren sollen weitere 82 bis 86 Milliarden Euro nach Athen fließen. Den CDU-Bundestagsabgeordneten und Euro-Kritiker Klaus-Peter Willsch überrascht das Ergebnis in Brüssel nicht. Mit Kritik hält er sich dennoch nicht zurück.

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