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Viele Tote nach HIMARS-Schlag "Fürsorge für russische Rekruten ist besorgniserregend"

Ein HIMARS-Angriff hat für die russische Armee schwerwiegende Konsequenzen. Kiew spricht von bis zu 700 Toten, russische Medien beklagen die "Tragödie von Makijiwka". Politikwissenschaftler Markus Kaim sieht den Vorfall symbolisch für den Umgang mit russischen Rekruten.
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