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Es hagelt Kritik Geplante Doppelpass-Regelung ist ein "Bürokratiemonster"

Der Kompromiss in der schwarz-roten Bundesregierung zum Doppelpass stößt auf ein geteiltes Echo. Politiker von Union und SPD begrüßen zwar überwiegend die zwischen dem Innen- und Justizressort ausgehandelte Regelung zu der umstrittenen Optionspflicht, üben aber teilweise auch Kritik - allen voran Schleswig Holsteins SPD-Ministerpräsident Torsten Albig und die SPD-Vizevorsitzende Aydan Özoguz. Auch Opposition und Verbände bewerten die Pläne vielfach negativ.
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