Rund 400 deutsche Salafisten kämpfen nach Angaben des Verfassungsschutzes in Syrien und im Nordirak an der Seite islamiststischer Milizen. Die Behörde warnt, dass von den Rückkehrern eine erhöhte Terrorgefahr für Deutschland ausgehe. Sicher ist aber auch: Viele der selbsternannten deutschen Gotteskrieger sterben in den Kampfgebieten, denn die Terrormiliz IS nutzt sie als Selbstmordattentäter.