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Müller-Piepenkötter (Weißer Ring) bei n-tv "Leider geht der Bundesjustizminister nicht weit genug"

Nach monatelanger Verzögerung berät das Bundeskabinett über die geplante Reform des Sexualstrafrechts. Der Entwurf aus dem Haus von Bundesjustizminister Heiko Maas soll es Opfern leichter machen, eine Vergewaltigung auch dann anzuzeigen, wenn dabei keine Gewalt angewendet wurde. Neben vielen Feministinnen, Juristen, Betroffenenverbänden und Abgeordneten verschiedener Parteien geht der Entwurf auch Roswitha Müller-Piepenkötter, Bundesvorsitzende der Opferschutzorganisation Weißer Ring, nicht weit genug. Warum, erklärt sie im Interview mit n-tv.
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