
04.10.2016 08:33 Uhr – 01:17 min
Kritik an Einsatz in Dresden wächst Polizei betrachtet Hasstiraden als "freie Meinungsäußerung"
Die Einheitsfeier in Dresden gerät zur Farce. Während Kanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck zum Gottesdienst in die Frauenkirche eilen, werden sie angepöbelt und bespuckt. Doch die Polizei greift nicht ein. Die Parolen gehören zur freien Meinungsäußerung, heißt es. Ein Polizist wünscht den Pegida-Demonstranten gar einen "erfolgreichen Tag".