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Grundgesetzänderungen geplantRegierung drückt in Flüchtlingsfrage aufs Tempo

02.09.2015, 14:31 Uhr

Bei der Verteilung von Geldern sind die Staaten der EU ganz weit vorn. Bei der Verteilung der Flüchtlinge aber ducken sich die meisten weg. Seitdem Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt hat, dass "Dublin nicht funktioniert", gelten die Regeln de facto nicht mehr. Ungarn lässt die Asylsuchende passieren, führt keine Registrierungen durch. Und die EU? Die hält sich auffallend zurück.

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