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Hungrig, traumatisiert und allein Seniorin Zina Babych weint in der Hölle von Irpin

Zina Babych ist 85 Jahre und lebt in Irpin. Ihr Mann und ihr Sohn sind tot, ihre Tochter flieht nach den Attacken. Täglich muss sie über eineinhalb Stunden laufen, um sich Nahrungsrationen abzuholen. In ein Seniorenheim will sie nicht und so harrt sie alleine in einer völlig zerstörten Stadt aus.
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