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Wie Butscha mit dem Grauen lebt Vierjähriger: "Da waren Panzer - und überall Blut"

Als die russischen Besatzer vor einem Jahr Butscha bei Kiew aufgeben müssen, wird der Ort zum Schreckenssymbol. Hunderte Menschen sollen hier hingerichtet und gefoltert worden sein. Russland streitet alles ab. Die Stadt übermalt die tiefen Spuren. Das Trauma aber ist schwerer zu heilen.
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