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Überlebende sind heimatlos Zehn Jahre Genozid - das tiefe Trauma der Jesiden

Im Jahr 2014 begann der Genozid des sogenannten "Islamischen Staates" an der ethnischen Gruppe der Jesiden. Auch jetzt, zehn Jahre später, sind die verheerten Ortschaften im Irak noch großteils verwaist. Eine Rückkehr ist für die Überlebenden verunmöglicht.
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