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Nach langer Weigerung ZuckerbergsAuf Facebook kann man Inhalte künftig "disliken"
16.09.2015, 07:31 UhrLange sträubte sich Gründer Mark Zuckerberg dagegen, einen "Dislike"-Button auf Facebook einzuführen. Schließlich soll die Plattform ein positives Lebensgefühl verkaufen. Angesichts der Flüchtlingskrise oder trauriger Posts besinnt sich Zuckerberg nun neu: In Kalifornien verkündet er, dass User künftig auch ihr "Mitgefühl ausdrücken" können. Also nicht einfach Daumen runter?
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